Moons und Ally kümmern sich seit dem 14. 10. 2018 um's TEW.



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natural born sinner.

moons    ist aktuell offline

natural born sinner.
Ihre Blutlinie könnte nicht verdorbener und schwärzer sein. Nicht schändlicher oder verhasster. Blythe ist eine Erbin der Báthory, der Blutgräfin. Was viele nicht wissen und viele scheinen auch nicht zu begreifen, dass die Blutgräfin noch lebt. Eine Moroi, unsterblich und nicht das einzige was Blythe mit den Strigoi verbindet. Als Lamia ist sie ohnehin verhasst, als Supreme auf ihrem Gebiet ist sie ein schwarzer Fleck in der Geschichte der Hexen und weiß es auch. Sie ist die große böse Schwester, das drohende Unheil, die Verräterin und diejenige, die den Strigoi dabei hilft eines nicht zu vergessen: die Blutmutter. Der Kult und ihre Magie sind dabei eng miteinander verknüpft und ihre Überzeugung der Richtigkeit sowie ihre Wertschätzung für den Ursprung der wahrhaftigen Unsterblichkeit, machen es ihr einfach ihr Dasein ihrer Großmutter zu verschreiben.
Auch wenn Blutmagie ihr Metier ist und sie offiziell keinem Coven angehört oder aufbauen darf, schart sie blütenreine Mädchen um sich. Meist verstoßene, von der Straße aufgelesen, aber ausschließlich magischen Naturells. Als Futter. Als Spielfiguren auf einem gigantischen Schachbrett das sich New York nennt.

pump mud through my veins.
Blutmagie. Verhasst, verachtet und bei den Disziplinen unter den Teppich gekehrt. Der Hass auf diese Art der Magie geht soweit, dass Mädchen erzählt wird, sie hätten eine andere Affinität, obwohl dieses düstere Können in ihnen schwillt. Es ist eine grausame Art, versehen mit vielen Hürden und Problemen. Es erfordert eine gewisse Kaltherzigkeit, denn Blutmagie existiert um Schaden anzurichten.
Als Supreme hat Blythe sie gemeistert und ist bislang unangefochten. Es gibt Zauber oder Wirkungen die sie immer noch lernt, die Manipulation des Blutes ist ein gewaltiges Spektrum und sie wird bis zu ihrem Tod weitere Möglichkeiten finden. Doch Kontrolle und Manipulation in jeder Form hat sie gemeistert. Darüber hinaus wäre sie, wüsste sie die richtigen Worte, in der Lage den Wächterfluch zu wirken.
control & manipulation.
Sie reguliert den Fluss des Blutes und kann diesen mit Leichtigkeit stoppen. Es fließt so schnell oder so langsam durch den Körper ihres "Opfers" wie sie es für richtig hält und hat durchaus Gefallen daran gefunden.
Adern zum Platzen zu bringen ist ebenfalls ein Kinderspiel für sie, denn sie hat nicht nur Einfluss auf die Schnelligkeit, sondern auch auf die Richtung. Sie hält die Liter des ganzen Körpers geballt in der Magengegend, dem Hals, den Armen oder wo auch immer es ihr beliebt.





                                               
teest





moo    ist aktuell offline

Geboren wurde Valeria am Rande der Armut in Key Largo, Florida. Ihr Vater hatte es damals mit dem Gesetz nie so ernst genommen, wenn es darum ging, seine Familie über Wasser zu halten und war alle paar Jahre in and out of Prison. Für sie als Kind wäre das vermutlich sehr viel traumatischer gewesen, wenn sie es anders kennengelernt hätte. - Aber Papa war halt immer mal wieder für ein paar Monate oder Jahre weg. Eine richtige Bindung hatte sie zu ihm nie. Ihre Mutter hingegen war für sie der Engel auf Erden, einer der viel zu früh von ihr ging und sie allein ließ. Das Amt beschloss, dass Mister Cadavel keine geeignete Person war, um ein 12 Jähriges Mädchen zu beherbergen - hauptsächlich dem Umstand geschuldet, dass er zu diesem Zeitpunkt schon wieder hinter schwedischen Gardinen saß. Für Valeria, die sich auch gern Val nennen lässt, ging es also nach New York zu ihrer abuelita. Einer furchtbar strengen und konservativen Frau. Ihre Mutter hatte sich zwar immer geschickt, ihrer Tochter beizubringen, dass sie alles hinterfragte und nicht brainless irgendwelche Ansagen befolgte, doch Valeria war schon immer ein people pleaser und beugte sich jedem Wunsch ihrer Großmutter. Gute Noten, mindestens eine außerschulische sportliche Aktivität, keinen Freund vor 17, kein Männerbesuch bevor sie ausgezogen war und irgendwann, da würde sie ihren Flower Shop übernehmen müssen, in welchem sie nun seit ihrer Jugend aushalf. Letzteres war kein Problem für Valeria, die den grünsten Daumen der Welt hat und es liebt zwischen all den Schnittblumen und Sträußen zu leben. Was sie jedoch nicht war, war ein Spätzünder in Sachen Liebe und da war es gut, dass abuelita schon alt war, oft tief und fest vor irgendeiner Telenovela einschlief und vor allem nicht vor dem Morgengrauen wach wurde. Während ihre Großmutter älter wurde, half sie mehr und mehr im Laden aus. Nach ihrem Schulabschluss gingen ihre Freundinnen ans College oder die Universität und Valeria arbeitete einfach ganztags im Laden ihrer Oma. Sie blühte sogar (no pun intended) richtig auf, legte einen Social Media Account für den Blumenladen an - der mittlerweile sogar recht erfolgreich ist. Sie ist auch ausgezogen zwischendurch, als sie dachte sie hätte den Einen gefunden - zog dann wieder zurück zur Abuela, aber in eine Wohnung im zweiten Stock. Eine Etage über ihrer Oma und zwei Etagen über dem Laden. Den Laden führt sie mittlerweile inoffiziell allein, weil Abuela es nicht mehr lang auf den Beinen schafft und das tägliche Geschäft kräftezehrend für sie ist. Valeria rockt das Ding schon, sie hat eine Aushilfe angestellt und hilft nach Geschäftsschluss manchmal noch ihrer Großmutter in Haushalt. Da bleibt für die naive Romantikerin nur leider wenig Zeit jemanden kennenzulernen, aber sie is optimistisch, dass das schon irgendwann passiert ohne dass sie aktiv sucht.





                                               
so viel freiheit verunsichert mich, aber ich denk ich bin fertig <3 :D





ally    ist aktuell offline

Faye ist keine Frau die es sonderlich lange an einem Ort aushält. Seit dem ihre Familie starb zog sie alleine durch die USA und lebte praktisch in ihrem Wagen. Nur selten gönnte sie sich eine Nacht in einem dreckigen Motel. Das Geld dafür verdiente sie sich hin und wieder bei kleineren Jobs. Dabei war es ihr egal um was es sich handelte. Nachts hinter der Bar stehen? Kein Problem. Kurier spielen? Was interessierte sie der Inhalt. Dabei achtete sie stark darauf keine persönlichen Bindungen einzugehen. Das änderte sich als sie ein kleines Mädchen aufgabelte, dessen Eltern bei einem Hausbrand umkamen. Als ihr dieses Mädchen auch noch nach einem halben Jahr genommen wurde, welches für sie beinahe wie eine Tochter gewesen war, ließ sie sich ihren Namen in ihre Haut stechen um tagtäglich daran erinnert zu werden. New York sollte nur ein weiterer Halt auf ihrer endlosen Reise sein. Doch hätte sich nicht eine Katze in das Leben der sehr impulsiven Werwölfin geschlichen der der Sinn eher nach einer festen Bleibe stand würde sie wohl schon lange weiter gereist sein. Stattdessen tat sie für die Formwandlerin das, was für sie bisher undenkbar war. Faye war stets die unbeständige, hedonistische Person die es liebte lange auszuschlafen weil man die Nacht durch gemacht hatte. Ein Vagabund der sich nirgendwo heimisch fühlte. Aber in der Zeit in der beide Frauen mittlerweile zusammen verbrachten sieht sie langsam ein, dass es nicht ein Ort ist den sie Zuhause nennen konnte, jedoch eine Person. Auch wenn sie sich stets als Einzelgänger bezeichnet und den Eindruck vermitteln will nichts und niemanden zu brauchen braucht sie zumindest die Verbundenheit zu wenigen auserwählten Personen in ihrem Leben. Coco stellt so einen Anker für sie da.





                                               
Und bist durch, Schnegge!





ally    ist aktuell offline

Faye ist keine Frau die es sonderlich lange an einem Ort aushält. Seit dem ihre Familie starb zog sie alleine durch die USA und lebte praktisch in ihrem Wagen. Nur selten gönnte sie sich eine Nacht in einem dreckigen Motel. Das Geld dafür verdiente sie sich hin und wieder bei kleineren Jobs. Dabei war es ihr egal um was es sich handelte. Nachts hinter der Bar stehen? Kein Problem. Kurier spielen? Was interessierte sie der Inhalt. Dabei achtete sie stark darauf keine persönlichen Bindungen einzugehen. Das änderte sich als sie ein kleines Mädchen aufgabelte, dessen Eltern bei einem Hausbrand umkamen. Als ihr dieses Mädchen auch noch nach einem halben Jahr genommen wurde, welches für sie beinahe wie eine Tochter gewesen war, ließ sie sich ihren Namen in ihre Haut stechen um tagtäglich daran erinnert zu werden. New York sollte nur ein weiterer Halt auf ihrer endlosen Reise sein. Doch hätte sich nicht eine Katze in das Leben der sehr impulsiven Werwölfin geschlichen der der Sinn eher nach einer festen Bleibe stand würde sie wohl schon lange weiter gereist sein. Stattdessen tat sie für die Formwandlerin das, was für sie bisher undenkbar war. Faye war stets die unbeständige, hedonistische Person die es liebte lange auszuschlafen weil man die Nacht durch gemacht hatte. Ein Vagabund der sich nirgendwo heimisch fühlte. Aber in der Zeit in der beide Frauen mittlerweile zusammen verbrachten sieht sie langsam ein, dass es nicht ein Ort ist den sie Zuhause nennen konnte, jedoch eine Person. Auch wenn sie sich stets als Einzelgänger bezeichnet und den Eindruck vermitteln will nichts und niemanden zu brauchen braucht sie zumindest die Verbundenheit zu wenigen auserwählten Personen in ihrem Leben. Coco stellt so einen Anker für sie da.





                                               
(02.08.2021, 21:43)Odessa Vayne schrieb: Vielen Dank für die Anmerkungen Ally <3 ich habe die Punkte gleich ausgebessert bzw. ergänzt! :)

Du hast auch dein wob! ❤️





Mina    ist aktuell offline


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Holy water cannot help you now
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See, I have to burn your kingdom down And no rivers and no lakes can put the fire out


Ein Diamant unter Glassteinen - seine Mutter pflegte Corvus stets mit diesem Spruch zu versehen, ist er als männliche Hexe doch mehr als eine Seltenheit. Ein Grund für sie, einen perfiden Plan für ihren Sohn und dessen Zwillingsschwester Corvinia zu schmieden. Beide wurden sie darauf hin erzogen, später einmal den Hexenzirkel von Salem durch gemeinsame Nachkommen zu stärken. Etwas, für das sich Corvinia durchaus begeistern konnte, fühlte sie sich doch immer schon zu ihrem Bruder hingezogen. Corvus jedoch war anderer Meinung. Konnte er sich anfangs dem Einfluss seiner Mutter nicht erwehren, so entzog er sich mit fortschreitendem Alter doch immer mehr ihrer Beeinflussung. Sich als Zuchthengst für den Coven hingeben? Nein, das war wirklich nicht, was er von seinem langen Leben wollte. Und während Corvinia immer weiter versuchte, den gutaussehenden Dunkelhaarigen zu bezirzen, führte ein tragischer Unfall dazu, dass ihrer beider Mutter zu nichts als einem Häufchen Asche gemeinsam mit ihrem Hab und Gut verbrannte, nachdem sie dem unschuldigen Mädchen, dem der Hexer in Begriff war, sein schwarzes Herz zu schenken, die Kehle durchgeschnitten hatte. Unreines Blut konnte sie schließlich in ihrer Linie nicht gebrauchen. Niemand verdächtigte Corvus, da er nach außen hin die Rolle des perfekten Sohnes mimte, der sich die Zeit mit Orgien und sonstigen dunklen Spielen vertrieb. Im stillen Kämmerlein versuchte er jedoch, seine geliebte Jezebel wieder ins Leben zurückzuholen, was mangels seiner Erfahrung in der Nekromantie jedoch kläglich scheiterte und ihn dazu zwang, dieses Etwas, als das die junge Frau zurückgekehrt war, wieder zu vernichten. Mit der Kreatur starb jedoch auch der letzte Rest Menschlichkeit, der sich zu dem Zeitpunkt noch im 74 Jährigen Corvus befunden hatte. So beschloss er, Salem den Rücken zu kehren. New York lud mit seinen glänzenden Lichtern und schönen Frauen zum Verweilen ein. Sich einem Coven anzuschließen sollte ihm aufgrund seiner dunklen Magie verwehrt bleiben, doch Corvus hatte auch nicht vor sich wieder in die Klauen einer Gemeinschaft zu begeben. Zumindest bis er eine Lamia traf, die ihn anzog wie die Motte das Licht. Eine Anhängerin der Blutmutter, der sich der Dunkelhaarige nur zu gerne anschloss, nachdem ihm die Wiedererweckung seiner einstigen Geliebten versprochen wurde. Finanziell sichert er sich übrigens mit dem Verkauf von Immobilien ab. Ein äußerst lukratives Geschäft, bei dem sein Charme ein richtiges Ass im Ärmel ist.


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All your love will be exorcised
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And we will find you saying it's to be better now
And it's an even sum

In den langen Jahrzehnten seiner Existenz hat sich Corvus zu einem äußerst begabten Nekromanten entwickelt, der die Kniffe der Magie und Totenerhebung beherrscht, wenn auch noch nicht in Perfektion. Sein Wissensdurst ist trotz seiner Arroganz unstillbar, das Lernen für ihn wie die Luft zum Atmen. Artefakte die ihn dabei unterstützen werden mit Gier gesammelt und auch mit Gewalt und Blut an sich gebracht. Manipulation, Gewalt, Sex und Dominanz sowie jedoch auch totale Unterordnung, wenn der Moment und die Person es erfordern gehören für ihn ebenso zur Magie wie das nötige Werkzeug dazu, zu dem er nicht selten selbst wird.





                                               
Next one Hehe




pure fucking violence.

moons    ist aktuell offline

This is your last chance, buddy.
Just don't fuck it up.

Die letzte Chance auf Freiheit, wohlbemerkt. 7 1/2 Jahre Gefängnis gehen weder spurlos noch schnell an einem vorbei. Man wünscht sich nur den trist-grauen Wänden seiner Zelle entfliehen zu können, gehen zu können und nie wieder zurückkehren zu müssen. Verurteilt wurde er zu insgesamt 10 Jahren, hatte aber die Chance auf Bewährung bekommen und darf sich nun eine Weile nichts zu Schulden kommen lassen. Und Ben pocht darauf, unablässig, seine Lektion gelernt zu haben. Verstanden zu haben, dass das Leben aus mehr besteht als Gewalt, der Stärkere frisst den Schwächeren. Dass Geduld, Hartnäckigkeit und Eifer sich auszahlen. Man hat ihm einen Job in Aussicht gestellt, allerdings erst wenn er seine Bewährung überstanden hat. In der Zeit kann er Teilzeitjobs annehmen, muss sich wöchentlich zu einem Anti-Aggressions-Training schleppen und sich bei seinem Bewährungshelfer melden. Diese Seite bedarf keiner Klärung mehr. Auf der anderen Seite hat er seine Familie, zwei Kinder, eine Ehefrau. Nur für sie würde er aufhören ständig in Scheiße zu fassen und sich zu blödsinnigen Aktionen überreden zu lassen. Dass er sich beweisen muss, ist ihm bewusst. Vor seinen Kindern wohl mehr als vor seiner Frau.

I will not fail. I will not fucking fail.
Not again, I promise. I fucking promise.





                                               
heyou!
ick hab dich schonmal umgestellt, aber du müsstest im text nochmal hinzufügen was er arbeitet bzw. wie er halt sein leben finanziert. das muss kein 50 seiten aufsatz sein, nur nen nebensatz - so fürs protokoll Spy





Mina    ist aktuell offline


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Holy water cannot help you now
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See, I have to burn your kingdom down And no rivers and no lakes can put the fire out


Ein Diamant unter Glassteinen - seine Mutter pflegte Corvus stets mit diesem Spruch zu versehen, ist er als männliche Hexe doch mehr als eine Seltenheit. Ein Grund für sie, einen perfiden Plan für ihren Sohn und dessen Zwillingsschwester Corvinia zu schmieden. Beide wurden sie darauf hin erzogen, später einmal den Hexenzirkel von Salem durch gemeinsame Nachkommen zu stärken. Etwas, für das sich Corvinia durchaus begeistern konnte, fühlte sie sich doch immer schon zu ihrem Bruder hingezogen. Corvus jedoch war anderer Meinung. Konnte er sich anfangs dem Einfluss seiner Mutter nicht erwehren, so entzog er sich mit fortschreitendem Alter doch immer mehr ihrer Beeinflussung. Sich als Zuchthengst für den Coven hingeben? Nein, das war wirklich nicht, was er von seinem langen Leben wollte. Und während Corvinia immer weiter versuchte, den gutaussehenden Dunkelhaarigen zu bezirzen, führte ein tragischer Unfall dazu, dass ihrer beider Mutter zu nichts als einem Häufchen Asche gemeinsam mit ihrem Hab und Gut verbrannte, nachdem sie dem unschuldigen Mädchen, dem der Hexer in Begriff war, sein schwarzes Herz zu schenken, die Kehle durchgeschnitten hatte. Unreines Blut konnte sie schließlich in ihrer Linie nicht gebrauchen. Niemand verdächtigte Corvus, da er nach außen hin die Rolle des perfekten Sohnes mimte, der sich die Zeit mit Orgien und sonstigen dunklen Spielen vertrieb. Im stillen Kämmerlein versuchte er jedoch, seine geliebte Jezebel wieder ins Leben zurückzuholen, was mangels seiner Erfahrung in der Nekromantie jedoch kläglich scheiterte und ihn dazu zwang, dieses Etwas, als das die junge Frau zurückgekehrt war, wieder zu vernichten. Mit der Kreatur starb jedoch auch der letzte Rest Menschlichkeit, der sich zu dem Zeitpunkt noch im 74 Jährigen Corvus befunden hatte. So beschloss er, Salem den Rücken zu kehren. New York lud mit seinen glänzenden Lichtern und schönen Frauen zum Verweilen ein. Sich einem Coven anzuschließen sollte ihm aufgrund seiner dunklen Magie verwehrt bleiben, doch Corvus hatte auch nicht vor sich wieder in die Klauen einer Gemeinschaft zu begeben. Zumindest bis er eine Lamia traf, die ihn anzog wie die Motte das Licht. Eine Anhängerin der Blutmutter, der sich der Dunkelhaarige nur zu gerne anschloss, nachdem ihm die Wiedererweckung seiner einstigen Geliebten versprochen wurde. Finanziell sichert er sich übrigens mit dem Verkauf von Immobilien ab. Ein äußerst lukratives Geschäft, bei dem sein Charme ein richtiges Ass im Ärmel ist.


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All your love will be exorcised
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And we will find you saying it's to be better now
And it's an even sum

In den langen Jahrzehnten seiner Existenz hat sich Corvus zu einem äußerst begabten Nekromanten entwickelt, der die Kniffe der Magie und Totenerhebung beherrscht, wenn auch noch nicht in Perfektion. Sein Wissensdurst ist trotz seiner Arroganz unstillbar, das Lernen für ihn wie die Luft zum Atmen. Artefakte die ihn dabei unterstützen werden mit Gier gesammelt und auch mit Gewalt und Blut an sich gebracht. Manipulation, Gewalt, Sex und Dominanz sowie jedoch auch totale Unterordnung, wenn der Moment und die Person es erfordern gehören für ihn ebenso zur Magie wie das nötige Werkzeug dazu, zu dem er nicht selten selbst wird.





                                               
vielen Dank Eh hab das gleich noch ergänzt!




I see fire

Mina    ist aktuell offline

Welcome back to the days of old

Ira – wer meint, dass das Zirkeloberhaupt aufgrund der Bedeutung „die Friedvolle“ ihren Namen erhielt, der liegt falsch. Der Zorn der Familie auf die verhassten Strigoi wurde ihr mit der namensgebenden Todsünde in die Wiege gelegt und wehe dem, der diesen auf sich zieht. Die Incantatrix mag eine gerechte Frau sein, die jene respektiert, die auch ihr den entsprechenden Respekt entgegenbringen und ihre Führung nicht in Frage stellen, doch jene, die meinen ihr den Gehorsam verweigern zu müssen, sollten sich vor ihrem Jähzorn und der harten Hand in Acht nehmen. Vor langer Zeit gab sie ihr Dasein als Lamia auf, um ihre Familie vor der Verfolgung und Bestrafung zu bewahren, konzentrierte sich dafür auf die Kunst, Menschen und Gegenstände mit Zaubern zu belegen. Klotho, Lachesis und Atropos, ihre Töchter, – benannt nach den Moiren, den drei griechischen Schicksalsgöttinnen – wissen um das harte Regiment ihrer Mutter Bescheid, haben jedoch auch ihre Milde erlebt und sehen in ihr die Beschützerin des Zirkels, die jenen Obhut und Schutz gewährt, die sich wie ein Zahnrad ins der Uhr einfügen. Meinungen werden von Ira toleriert, jedoch nimmt sie sich heraus das letzte Wort zu haben. In den knapp zwei Jahrhunderten, die sie bereits auf der Erde weilt, hat sie viel gesehen und was sie gesehen hat, schürt den Hass auf die Strigoi noch mehr: Freunde, die blutleer zu Grabe getragen wurden, Töchter und Söhne reglos in den Armen ihrer schreienden und kreischenden Mütter. Tod und Zerstörung, die den blutigen Pfad der Strigoi pflastern – und Ira sieht es als ihre Lebensaufgabe, sie von Gaias Rücken zu tilgen.

Where the men are men and the women are sold

Ihr Leben hat die mittlerweile 180 Jährige ihrem Zirkel gewidmet. Dieser dient jenen als Unterschlupf und Heimathafen, die sich in ihr Regiment fügen und der Incantatrix Respekt zollen. Bereits vor dem Tod ihrer Mutter Phaedra sorgte Ira dafür, den Zirkel finanziell unabhängig zu machen. Eine alte, abgelegene Farm in Staten Island bot hier die beste Gelegenheit. Das Gebäude wurde mit Hilfe der Zirkelmitglieder renoviert, beinhaltet mehrere Wohneinheiten sowie Stallungen, in denen Pferde untergebracht sind. Der Zirkel der Incantatrix finanziert sich mittels Reitunterricht und Pferdetherapie, bietet ebenso alternative Heilmethoden an, die auf alten Ritualen und Kräuterkunde beruhen. Dank der New Age Bewegung bekam dieses Geschäft immer mehr Zulauf und heute kann der Coven gut davon leben, wenn auch nicht im Überfluss, was auch nie Iras Bestreben war.

All witches burn

Um der Verfolgung durch andere Hexen zu entgehen ließ Ira vor langer Zeit ihr Leben als Lamia hinter sich und beschritt den Weg als Incantatrix. Sie ist spezialisiert auf jegliche Art von Verzauberungen und macht aus dieser Fähigkeit auch gerne Geld – wenn auch nicht offen.





                                               
Mit Janes Segen wäre nun auch Ira fertig <3




I might be dying, but I feel just fine.

moons    ist aktuell offline

Breaks us he makes us hate us
he gave us nothing but no trust
And I am so fucked up so let this gun bond us
let's hide by this lust and once we are just dust:
he'll know that he loved us.


Jericho Jones – oder auch JJ – hat das schillernde Los Angeles nur verlassen, weil ein Vögelchen ihm gezwitschert hatte, dass sein untreuer, herumhurender Dad weitere Kinder hatte; jünger, unter anderem, ansässig in New York. JJ ist es generell egal wo er sich befindet, er kann auch nach Grönland oder Italien ziehen, ihn halten keine freundschaftlichen oder romantischen Bande fest, womit der Umzug von LA nach New York binnen zwei Wochen entschieden und umgesetzt wurde. Er hat keine Probleme sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen und ist allgemein ein sehr extrovertierter, manchmal recht anstrengender Menschenfreund. Scheinbar ständig gut gelaunt – alternativ am Rande des Wahnsinns – und überraschend emotional und empathisch. Wenn man eine Schulter zum Ausweinen braucht reicht er sie und erwartet im Gegenzug höchstens nen Gläschen Schnaps.
Im Augenblick finanziert er sich seine Zigaretten und sein heruntergekommenes kleines Apartment mit divesen Jobs, wobei er alles nimmt von Babysitten bis Pizzafahrer und Versuchskaninchen für Pharmaunternehmen.





                                               
hey schneckschen Hehe

also, zuerst: lass dich nicht von der länge verunsichern. ally und ich haben nicht viel zu motzen, aber ich schätze es gibt einige missverständnisse innerhalb der lore oder der vorstellung von den hexen usw. daher würde ich gerne bisschen ausführlicher werden.

das mit der supreme haste ja schon geändert, vorher war sie zu jung. aber abseits ihres alters gibt es 1-2 dinge, die nicht richtig passen bzw. keinen richtigen sinn machen.
du sagst, sie ist eine supreme - völlig ok. du sagst aber, dass feuer ihr komplettes element ist und es liest sich so, als wäre das ihre hauptmagie? denn das geht nicht. jede hexe ist zur elementarmagie fähig, was sie besonders macht sind die disziplinen. und du hast dir da flüche ausgesucht, was auch in ordnung ist, aber damit ist sie eine lamia/abtrünnige. wenn sie diese magie aktiv nutzt, ist sie automatisch eine aussätzige. in mangel eines besseren vergleichs: das gesetz verbietet jeder lamia - ob supreme oder nicht - das führen eines zirkels/covens. eine familie ist dabei was völlig anderes und sollte mit den beiden nicht verwechselt werden. denn, jetzt der part wo wir mitm fragezeichen hier sitzen, wie konnte sie das so lange geheim halten? die familie bzw. der zirkel/coven ist schon ewigkeiten da, aber niemand hat realisiert, dass der von einer lamia geführt wird? wo sie doch so öffentlich sind und therapie anbieten und all das? und geheim halten sollte sie das, denn der npc-anteil der hexen (charaktere können wir schlecht beeinflussen, die denken "eigens") wird sie dann als feind ansehen. sie bedienen sich an schadhafter magie, verbotener und ihnen wird keine hilfe zuteil. gerade wenn sie sich in staten island tummeln, was ja eben hexengebiet ist.

und ich zitiere kurz ally, was auch für @ Sasha Anderson wichtig wäre:
Zitat:Wir hatten ja das Gespräch dass sie schon länger in NYC sind. Aber das macht in meinen Augen noch immer kein Sinn. Allein schon im Hinblick auf Scar. Warum sollte sie auch nur einen Tag von Drea "gezwungen" werden eine Herberia zu sein, statt ihre Sachen zu packen und zu ihrer Tante? Oder.. Der ganze Plan mit Scar zu Blythe und der Familien Plot ist dann ja auch hinfällig. Es sei denn Ira stellt sich hin und sagt sie will ihre Nichte nicht. Das wäre vom zeitlichen Ablauf meiner Meinung nach einfach sinnvoller gewesen wenn sie jetzt erst gekommen wären.

es wäre sinnvoll würdet ihr euch da beide nochmal zusammensetzen. denn a) ists janes gesuch und b) nun dein charakter. wenn ihr unsicher wegen der lore seid oder ähnlichem, fragt uns (bzw. in dem fall mich, hexen sind ja meins) und wir knobeln gemeinsam. aber die sache muss schon hand und fuß haben.





Meike    ist aktuell offline

throw yourself into the unknown
With pace and a fury defiant
Clothe yourself in beauty untold


And see life as a means to a triumph

Today of all days

See

90 Jahr', kein graues Haar. Für eine Hexe ist Ophelia noch nicht sonderlich alt - kein Wunder also, dass ihre Ansichten immer moderner waren, als die ihrer Familie. Sie ist in einem traditionellen Umfeld erzogen wurden, hat viel zu der Geschichte der Hexen gelernt und musste an ihren Fähigkeiten als Herbaria arbeiten. Sonderlich viel Begeisterung konnte Ophelia der Sache nie ganz entgegenbringen, aber erst nach dem Tod ihrer Mutter, einer Supreme, löste sie sich 1998 von ihrem konservativen Hintergrund, um ihren eigenen Weg zu gehen.

Es zog sie in die Menschenwelt, wo sie schließlich Ethnologie studierte, ihren Bachelor, Master und Doktortitel erhielt. In den letzten zehn Jahren bedeutete das auch viel Reisen, um ihre Feldstudien durchzuführen. Dabei hat Ophelia sich auf den Glauben und die Darstellung von Witchcraft in verschiedenen Kulturen spezialisiert. Als menschliche Akademikerin hat sie bereit zwei Bücher dazu veröffentlicht, im Hintergrund arbeitet sie an einem Werk für Hexen, in welchen sie die Parallelen von menschlichen Legenden und der Wahrheit hinaus arbeitet. Inzwischen ist sie in Manhattan ansässig, weil sie eine Stelle als Gastdozentin an der Columbia angenommen hat.

Das gefällt bestimmt auch ihrem Onkel Elias, der deswegen nicht mehr gezwungen ist, ihr durch die ganze Welt hinterher zu tingeln. Den hat sie nämlich nie über ihre neuen Aufenthaltsorte aufgeklärt, weil sie einen Babysitter genauso überflüssig, wie degradierend findet - für beide Parteien. Ophelia weiß, woher Wächter stammen, kann aber nicht nachvollziehen, wie sie sich so binden lassen können, statt dem eigenen Leben nachzugehen.

Denn für die junge Hexe war ihre Freiheit immer das Wichtigste. Mit stoischem Dickkopf sucht sie ihren Weg zur Emanzipation, losgelöst von Traditionen und Brauch. Ihr Humor ist dabei ebenso dunkel, wie ihr Herz gut ist. Sie glaubt nicht blauäugig an das Beste in anderen Wesen, möchte sich aber stets selber ein Bild machen. Statt fanatischem Hass legt sie sogar bei Strigoi lediglich vorsichtige Aufmerksamkeit an den Tag. Den Krieg hält sie für überholt, Gewalt für unangebracht und ein friedliches Miteinander für erstrebenswert. Als Aktivistin kann man Ophelia jedoch nicht beschreiben, sie versucht politischen Konflikten nur lediglich aus dem Weg zu gehen und bleibt pragmatisch, ohne ihren Idealismus gänzlich zu verlieren.

Was ihre magischen Fähigkeiten anbelangt, steht Ophelia schon seit Ewigkeiten im Schatten ihrer Mutter - einer Lamia, die ihresgleichen gesucht hat. In dem Sinne schlägt sie als Herbaria nach ihrer Großmutter, glänzt aber auch in diesem Feld höchstens mit Durchschnittlichkeit. Sie besitzt ein beachtliches Wissen in der Theorie und hat sich in ihrer Jugend unter hervorragender Führung viel angelernt. Das natürliche Talent scheint ihr jedoch ein wenig zu fehlen, ihre Tränke und Texturen sind trotz der guten Ausbildung schwächer als von vielen Disziplin-Schwestern. Vielleicht liegt das auch daran, dass sie in der Naturmagie kein beeindruckendes Händchen für Erde und Wasser gebildet hat, sondern bis heute viel mehr mit dem Feuer zurecht kommt. ‘Falsch gepolt.’, kann Lia inzwischen scherzen, aber in ihrer Jugend hat sich viel Frust deswegen aufgebaut. Gerade im direkten Vergleich mit ihrer Mutter lag viel Bitterkeit versteckt und unterbewusst zieht sich das auch heute noch mit, wenn sie auf ihre familiäre Herkunft angesprochen wird - unter anderem ein Grund, weswegen sie sich nicht mehr mit dem Nachnamen Ward vorstellt.






                                               
Ophelia ist fertig ausgefüllt! Pupcomfy