Moons und Ally kümmern sich seit dem 14. 10. 2018 um's TEW.



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I might be dying, but I feel just fine.

moons    ist aktuell offline

Breaks us he makes us hate us
he gave us nothing but no trust
And I am so fucked up so let this gun bond us
let's hide by this lust and once we are just dust:
he'll know that he loved us.


Jericho Jones – oder auch JJ – hat das schillernde Los Angeles nur verlassen, weil ein Vögelchen ihm gezwitschert hatte, dass sein untreuer, herumhurender Dad weitere Kinder hatte; jünger, unter anderem, ansässig in New York. JJ ist es generell egal wo er sich befindet, er kann auch nach Grönland oder Italien ziehen, ihn halten keine freundschaftlichen oder romantischen Bande fest, womit der Umzug von LA nach New York binnen zwei Wochen entschieden und umgesetzt wurde. Er hat keine Probleme sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen und ist allgemein ein sehr extrovertierter, manchmal recht anstrengender Menschenfreund. Scheinbar ständig gut gelaunt – alternativ am Rande des Wahnsinns – und überraschend emotional und empathisch. Wenn man eine Schulter zum Ausweinen braucht reicht er sie und erwartet im Gegenzug höchstens nen Gläschen Schnaps.
Im Augenblick finanziert er sich seine Zigaretten und sein heruntergekommenes kleines Apartment mit divesen Jobs, wobei er alles nimmt von Babysitten bis Pizzafahrer und Versuchskaninchen für Pharmaunternehmen.





                                               
bist auch durch, schneggschen Spy





Mina    ist aktuell offline

In sainted moments of dark

Lupita Guarrez – kurz Lu genannt (zumindest von denen, die sie nah genug an sich heranlässt) – besitzt eine ebene so scharfe Zunge wie ihr Verstand. Für die mittlerweile 41 Jährige Strigoi, die im Körper einer 29-Jährigen steckt, war das Leben von Beginn an ein Kampf. Geboren in den Schoß einer Familie, die durch die Gewalt und Alkoholsucht des Vaters geprägt wurde, lernte sie sehr schnell für sich einzustehen und sich durchzuboxen. Mit bereits 16 Jahren verließ sie das Elternhaus in New Mexiko, lebte auf den Straßen von Santa Fe von der Hand in den Mund, ehe sie in einer Bar als Kellnerin und Mädchen für alles unterkam. Mit ihrem Aussehen zog sie die Männer an wie die Motten das Licht, weshalb der Schritt zur Tänzerin nicht weit war. Die Kunst, Menschen mit ihrem Körper zu verführen, bereitete ihr mehr und mehr Freude, sie genoss es, die Augen der Menge auf sich zu spüren, die hungrigen Blicke, die die Luft zum Vibrieren brachten und mit Lust schwängerten. Dennoch wehrte sie sich lange dagegen, den Verehrern mehr als ihren Anblick zu bieten. Erst ein besonderer Freier brachte sie dazu, ihm auch ihr Fleisch für gutes Geld darzubieten – eben jenes Fleisch, in das er später seine Zähne grub und sie somit zur Moroi machte, das verwandte Gen in ihr auslöste. Die Sehnsucht nach der großen Stadt, der Freiheit und die Reiselust waren es schließlich, die sie nach New York führten. Irrte sie einige Zeit noch ziel- und planlos umher, auf der Suche nach kurzweiligem Vergnügen, trug der Zufall ihre zarten Füße in den mörderischen Stilettos sie eines Tages dann ins El Royale, das sie heute ihr zu Hause nennt.

unveil yourself by request

Nur wenige möchten glauben, dass hinter den vollen Lippen und dem hübschen Gesicht der mexikanischen Schönheit ein garstiges Mundwerk mit dem Wortschatz eines Bauarbeiters wohnt. Ja, Lupita weiß sich zu verteidigen, sei es nun verbal oder auch körperlich. Passt ihr etwas nicht in den Kram, so sagt sie dies gerade heraus, egal wessen Gefühl sie womöglich damit verletzt. Alleine die Meinung ihres Bosses wird respektiert, auch wenn sie dennoch leise in sich hineinmeckert, wenn sie sich dahingehend seinen Entscheidungen fügen muss. Auf der Bühne die perfekte Verführerin ist sie privat laut, lebhaft und derb veranlagt, auch wenn hinter der rauen Fassade ein verletzlicher Kern liegt, um den sie mit den Jahren einen regelrechten Schutzwall errichtet hat. Der sinnliche Teil ihrer Persönlichkeit ist es, der die zwei Seiten der Medaille miteinander verbindet. Ihr Körper ist ihr Tempel, Sport erhält seinen Glanz und die Männer beten ihn nicht umsonst an. Ihre Beweglichkeit gleicht der einer Schlange, denn wie eine Schlingpflanze vermögen ihre beinahe 85 cm langen Beine den Körper ihrer Gegenüber zu umfassen und in den Wahnsinn zu treiben. Sex ist für sie nicht nur ihr Job, es ist eine Lebenseinstellung. So sucht sie sich die Freier, die sie in ihr Bett lässt, höchst persönlich aus und nimmt sich auch die Freiheit heraus, jene abzulehnen, die ihr nicht zusagen. Ja, sie ist wählerisch, kann sich das aufgrund ihres Status aber auch leisten. Bei den anderen Mädchen ist sie sowohl geliebt als gefürchtet. Zieht man nämlich einmal ihre Missachtung auf sich, so ist es schwer, beinahe unmöglich, in ihrer Gunst wieder aufzusteigen.

for the lust in the heat of excess

Pure Lust ist Lupitas Gabe und Fluch zugleich. Mit einer Berührung und einem Gedanken vermag sie es, ihrem Gegenüber das größte Lustgefühl seines Lebens zu bescheren, ihn in pure Extase zu versetzen und den Kopf verlieren zu lassen. Als Preis dafür verliert sie jedoch mit jedem Mal ein Stück ihres eigenen Lustempfindens, weshalb sie diese Gabe auch nur ausgewählt und selten einsetzt. Durch die ihr gegebenen Eigenschaften als Moroi wird diese Gabe noch verstärkt, sodass sie die Mexikanerin beinahe unwiderstehlich macht.





                                               
Lu darf angeknabbert werden Hehe





ally    ist aktuell offline

Faye ist keine Frau die es sonderlich lange an einem Ort aushält. Seit dem ihre Familie starb zog sie alleine durch die USA und lebte praktisch in ihrem Wagen. Nur selten gönnte sie sich eine Nacht in einem dreckigen Motel. Das Geld dafür verdiente sie sich hin und wieder bei kleineren Jobs. Dabei war es ihr egal um was es sich handelte. Nachts hinter der Bar stehen? Kein Problem. Kurier spielen? Was interessierte sie der Inhalt. Dabei achtete sie stark darauf keine persönlichen Bindungen einzugehen. Das änderte sich als sie ein kleines Mädchen aufgabelte, dessen Eltern bei einem Hausbrand umkamen. Als ihr dieses Mädchen auch noch nach einem halben Jahr genommen wurde, welches für sie beinahe wie eine Tochter gewesen war, ließ sie sich ihren Namen in ihre Haut stechen um tagtäglich daran erinnert zu werden. New York sollte nur ein weiterer Halt auf ihrer endlosen Reise sein. Doch hätte sich nicht eine Katze in das Leben der sehr impulsiven Werwölfin geschlichen der der Sinn eher nach einer festen Bleibe stand würde sie wohl schon lange weiter gereist sein. Stattdessen tat sie für die Formwandlerin das, was für sie bisher undenkbar war. Faye war stets die unbeständige, hedonistische Person die es liebte lange auszuschlafen weil man die Nacht durch gemacht hatte. Ein Vagabund der sich nirgendwo heimisch fühlte. Aber in der Zeit in der beide Frauen mittlerweile zusammen verbrachten sieht sie langsam ein, dass es nicht ein Ort ist den sie Zuhause nennen konnte, jedoch eine Person. Auch wenn sie sich stets als Einzelgänger bezeichnet und den Eindruck vermitteln will nichts und niemanden zu brauchen braucht sie zumindest die Verbundenheit zu wenigen auserwählten Personen in ihrem Leben. Coco stellt so einen Anker für sie da.





                                               
Hello Hottie Spy
Wir haben nichts bis auf zwei Kleinigkeiten gefunden:

× Du schreibst, dass sie gerne den Mund aufmacht und das egal bei wem. Bei Lenny müsstest du aufpassen, weil egal wie gut Lu ist, wenn sie ihm auf den Sack geht gibt's Ärger. Wie genau der aussieht, also ob er sie nur zurecht weist, kündigt oder sie sogar in der Luft zerreißt kann moons besser einschätzen. Aber ich tippe mal auf: Kommt auf die Laune an. Eh xD und ich mag sie. Wäre echt schade um sie!

× Wir machen uns noch mal Gedanken um die Aufteilung des Strigoi Gens. Einfach weil es immer untergeht, dass es zwei gibt. Das liegt also nur semi an dir und nehme ich eher auf meine Kappe. Wichtig wäre aber zu wissen, ob Lu das herrschende Gen besitzt oder das verwandte. Sollte sie ein Moroi sein wäre ihre Fähigkeit doppelt. Oder halt aufeinander aufbauend, da sie als Moroi ja ohnehin was die Pheromone betrifft was einem "normalen" Strigoi voraus hat. Dieser ist ja eher der animalische Jäger/Killer, während Moroi die Verführer sind. Also grundsätzlich schon, weißt du was ich meine? Pupthink





Mina    ist aktuell offline

In sainted moments of dark

Lupita Guarrez – kurz Lu genannt (zumindest von denen, die sie nah genug an sich heranlässt) – besitzt eine ebene so scharfe Zunge wie ihr Verstand. Für die mittlerweile 41 Jährige Strigoi, die im Körper einer 29-Jährigen steckt, war das Leben von Beginn an ein Kampf. Geboren in den Schoß einer Familie, die durch die Gewalt und Alkoholsucht des Vaters geprägt wurde, lernte sie sehr schnell für sich einzustehen und sich durchzuboxen. Mit bereits 16 Jahren verließ sie das Elternhaus in New Mexiko, lebte auf den Straßen von Santa Fe von der Hand in den Mund, ehe sie in einer Bar als Kellnerin und Mädchen für alles unterkam. Mit ihrem Aussehen zog sie die Männer an wie die Motten das Licht, weshalb der Schritt zur Tänzerin nicht weit war. Die Kunst, Menschen mit ihrem Körper zu verführen, bereitete ihr mehr und mehr Freude, sie genoss es, die Augen der Menge auf sich zu spüren, die hungrigen Blicke, die die Luft zum Vibrieren brachten und mit Lust schwängerten. Dennoch wehrte sie sich lange dagegen, den Verehrern mehr als ihren Anblick zu bieten. Erst ein besonderer Freier brachte sie dazu, ihm auch ihr Fleisch für gutes Geld darzubieten – eben jenes Fleisch, in das er später seine Zähne grub und sie somit zur Moroi machte, das verwandte Gen in ihr auslöste. Die Sehnsucht nach der großen Stadt, der Freiheit und die Reiselust waren es schließlich, die sie nach New York führten. Irrte sie einige Zeit noch ziel- und planlos umher, auf der Suche nach kurzweiligem Vergnügen, trug der Zufall ihre zarten Füße in den mörderischen Stilettos sie eines Tages dann ins El Royale, das sie heute ihr zu Hause nennt.

unveil yourself by request

Nur wenige möchten glauben, dass hinter den vollen Lippen und dem hübschen Gesicht der mexikanischen Schönheit ein garstiges Mundwerk mit dem Wortschatz eines Bauarbeiters wohnt. Ja, Lupita weiß sich zu verteidigen, sei es nun verbal oder auch körperlich. Passt ihr etwas nicht in den Kram, so sagt sie dies gerade heraus, egal wessen Gefühl sie womöglich damit verletzt. Alleine die Meinung ihres Bosses wird respektiert, auch wenn sie dennoch leise in sich hineinmeckert, wenn sie sich dahingehend seinen Entscheidungen fügen muss. Auf der Bühne die perfekte Verführerin ist sie privat laut, lebhaft und derb veranlagt, auch wenn hinter der rauen Fassade ein verletzlicher Kern liegt, um den sie mit den Jahren einen regelrechten Schutzwall errichtet hat. Der sinnliche Teil ihrer Persönlichkeit ist es, der die zwei Seiten der Medaille miteinander verbindet. Ihr Körper ist ihr Tempel, Sport erhält seinen Glanz und die Männer beten ihn nicht umsonst an. Ihre Beweglichkeit gleicht der einer Schlange, denn wie eine Schlingpflanze vermögen ihre beinahe 85 cm langen Beine den Körper ihrer Gegenüber zu umfassen und in den Wahnsinn zu treiben. Sex ist für sie nicht nur ihr Job, es ist eine Lebenseinstellung. So sucht sie sich die Freier, die sie in ihr Bett lässt, höchst persönlich aus und nimmt sich auch die Freiheit heraus, jene abzulehnen, die ihr nicht zusagen. Ja, sie ist wählerisch, kann sich das aufgrund ihres Status aber auch leisten. Bei den anderen Mädchen ist sie sowohl geliebt als gefürchtet. Zieht man nämlich einmal ihre Missachtung auf sich, so ist es schwer, beinahe unmöglich, in ihrer Gunst wieder aufzusteigen.

for the lust in the heat of excess

Pure Lust ist Lupitas Gabe und Fluch zugleich. Mit einer Berührung und einem Gedanken vermag sie es, ihrem Gegenüber das größte Lustgefühl seines Lebens zu bescheren, ihn in pure Extase zu versetzen und den Kopf verlieren zu lassen. Als Preis dafür verliert sie jedoch mit jedem Mal ein Stück ihres eigenen Lustempfindens, weshalb sie diese Gabe auch nur ausgewählt und selten einsetzt. Durch die ihr gegebenen Eigenschaften als Moroi wird diese Gabe noch verstärkt, sodass sie die Mexikanerin beinahe unwiderstehlich macht.





                                               
Huhu <3

ohh der gute Lenny, natürlich :) dem sollte sie wahrscheinlich nicht ans Bein pinkeln. Ich füge am besten noch einen Satz ein, dass sie zwar muckt wenn ihr das nicht passt was er sagt, aber sich dennoch fügt.

Bezüglich Strigoi/Moroi: Wie wäre es euch denn lieber? Ich weiß nicht wie die Aufteilung aktuell ist. Dann könnte ich es ja so machen, dass es besser fürs "Gleichgewicht" ist? Aber Moroi wäre in Hinsicht auf sie wahrscheinlich sogar logischer. Ich würd mir dann bei der Gabe einfach noch was überlegen. :)





ally    ist aktuell offline

Faye ist keine Frau die es sonderlich lange an einem Ort aushält. Seit dem ihre Familie starb zog sie alleine durch die USA und lebte praktisch in ihrem Wagen. Nur selten gönnte sie sich eine Nacht in einem dreckigen Motel. Das Geld dafür verdiente sie sich hin und wieder bei kleineren Jobs. Dabei war es ihr egal um was es sich handelte. Nachts hinter der Bar stehen? Kein Problem. Kurier spielen? Was interessierte sie der Inhalt. Dabei achtete sie stark darauf keine persönlichen Bindungen einzugehen. Das änderte sich als sie ein kleines Mädchen aufgabelte, dessen Eltern bei einem Hausbrand umkamen. Als ihr dieses Mädchen auch noch nach einem halben Jahr genommen wurde, welches für sie beinahe wie eine Tochter gewesen war, ließ sie sich ihren Namen in ihre Haut stechen um tagtäglich daran erinnert zu werden. New York sollte nur ein weiterer Halt auf ihrer endlosen Reise sein. Doch hätte sich nicht eine Katze in das Leben der sehr impulsiven Werwölfin geschlichen der der Sinn eher nach einer festen Bleibe stand würde sie wohl schon lange weiter gereist sein. Stattdessen tat sie für die Formwandlerin das, was für sie bisher undenkbar war. Faye war stets die unbeständige, hedonistische Person die es liebte lange auszuschlafen weil man die Nacht durch gemacht hatte. Ein Vagabund der sich nirgendwo heimisch fühlte. Aber in der Zeit in der beide Frauen mittlerweile zusammen verbrachten sieht sie langsam ein, dass es nicht ein Ort ist den sie Zuhause nennen konnte, jedoch eine Person. Auch wenn sie sich stets als Einzelgänger bezeichnet und den Eindruck vermitteln will nichts und niemanden zu brauchen braucht sie zumindest die Verbundenheit zu wenigen auserwählten Personen in ihrem Leben. Coco stellt so einen Anker für sie da.





                                               
Würde im Falle von Lu auch eindeutig zu Moroi tendieren. Es muss ja auch zum Charakter passen und ich bin mit der Rasse schon mit dem Denken angekommen, dass das herrschende Gen weniger Zulauf bekommt. Alles cool xD





Mina    ist aktuell offline

In sainted moments of dark

Lupita Guarrez – kurz Lu genannt (zumindest von denen, die sie nah genug an sich heranlässt) – besitzt eine ebene so scharfe Zunge wie ihr Verstand. Für die mittlerweile 41 Jährige Strigoi, die im Körper einer 29-Jährigen steckt, war das Leben von Beginn an ein Kampf. Geboren in den Schoß einer Familie, die durch die Gewalt und Alkoholsucht des Vaters geprägt wurde, lernte sie sehr schnell für sich einzustehen und sich durchzuboxen. Mit bereits 16 Jahren verließ sie das Elternhaus in New Mexiko, lebte auf den Straßen von Santa Fe von der Hand in den Mund, ehe sie in einer Bar als Kellnerin und Mädchen für alles unterkam. Mit ihrem Aussehen zog sie die Männer an wie die Motten das Licht, weshalb der Schritt zur Tänzerin nicht weit war. Die Kunst, Menschen mit ihrem Körper zu verführen, bereitete ihr mehr und mehr Freude, sie genoss es, die Augen der Menge auf sich zu spüren, die hungrigen Blicke, die die Luft zum Vibrieren brachten und mit Lust schwängerten. Dennoch wehrte sie sich lange dagegen, den Verehrern mehr als ihren Anblick zu bieten. Erst ein besonderer Freier brachte sie dazu, ihm auch ihr Fleisch für gutes Geld darzubieten – eben jenes Fleisch, in das er später seine Zähne grub und sie somit zur Moroi machte, das verwandte Gen in ihr auslöste. Die Sehnsucht nach der großen Stadt, der Freiheit und die Reiselust waren es schließlich, die sie nach New York führten. Irrte sie einige Zeit noch ziel- und planlos umher, auf der Suche nach kurzweiligem Vergnügen, trug der Zufall ihre zarten Füße in den mörderischen Stilettos sie eines Tages dann ins El Royale, das sie heute ihr zu Hause nennt.

unveil yourself by request

Nur wenige möchten glauben, dass hinter den vollen Lippen und dem hübschen Gesicht der mexikanischen Schönheit ein garstiges Mundwerk mit dem Wortschatz eines Bauarbeiters wohnt. Ja, Lupita weiß sich zu verteidigen, sei es nun verbal oder auch körperlich. Passt ihr etwas nicht in den Kram, so sagt sie dies gerade heraus, egal wessen Gefühl sie womöglich damit verletzt. Alleine die Meinung ihres Bosses wird respektiert, auch wenn sie dennoch leise in sich hineinmeckert, wenn sie sich dahingehend seinen Entscheidungen fügen muss. Auf der Bühne die perfekte Verführerin ist sie privat laut, lebhaft und derb veranlagt, auch wenn hinter der rauen Fassade ein verletzlicher Kern liegt, um den sie mit den Jahren einen regelrechten Schutzwall errichtet hat. Der sinnliche Teil ihrer Persönlichkeit ist es, der die zwei Seiten der Medaille miteinander verbindet. Ihr Körper ist ihr Tempel, Sport erhält seinen Glanz und die Männer beten ihn nicht umsonst an. Ihre Beweglichkeit gleicht der einer Schlange, denn wie eine Schlingpflanze vermögen ihre beinahe 85 cm langen Beine den Körper ihrer Gegenüber zu umfassen und in den Wahnsinn zu treiben. Sex ist für sie nicht nur ihr Job, es ist eine Lebenseinstellung. So sucht sie sich die Freier, die sie in ihr Bett lässt, höchst persönlich aus und nimmt sich auch die Freiheit heraus, jene abzulehnen, die ihr nicht zusagen. Ja, sie ist wählerisch, kann sich das aufgrund ihres Status aber auch leisten. Bei den anderen Mädchen ist sie sowohl geliebt als gefürchtet. Zieht man nämlich einmal ihre Missachtung auf sich, so ist es schwer, beinahe unmöglich, in ihrer Gunst wieder aufzusteigen.

for the lust in the heat of excess

Pure Lust ist Lupitas Gabe und Fluch zugleich. Mit einer Berührung und einem Gedanken vermag sie es, ihrem Gegenüber das größte Lustgefühl seines Lebens zu bescheren, ihn in pure Extase zu versetzen und den Kopf verlieren zu lassen. Als Preis dafür verliert sie jedoch mit jedem Mal ein Stück ihres eigenen Lustempfindens, weshalb sie diese Gabe auch nur ausgewählt und selten einsetzt. Durch die ihr gegebenen Eigenschaften als Moroi wird diese Gabe noch verstärkt, sodass sie die Mexikanerin beinahe unwiderstehlich macht.





                                               
Sodele, ich habe das jetzt mal wie folgt angepasst:

Bezüglich Lenny:
Alleine die Meinung ihres Bosses wird respektiert, auch wenn sie dennoch leise in sich hineinmeckert, wenn sie sich dahingehend seinen Entscheidungen fügen muss.

Gen:
und sie somit zur Moroi machte, das verwandte Gen in ihr auslöste.

Gabe:
Durch die ihr gegebenen Eigenschaften als Moroi wird diese Gabe noch verstärkt, sodass sie die Mexikanerin beinahe unwiderstehlich macht.





ally    ist aktuell offline

Faye ist keine Frau die es sonderlich lange an einem Ort aushält. Seit dem ihre Familie starb zog sie alleine durch die USA und lebte praktisch in ihrem Wagen. Nur selten gönnte sie sich eine Nacht in einem dreckigen Motel. Das Geld dafür verdiente sie sich hin und wieder bei kleineren Jobs. Dabei war es ihr egal um was es sich handelte. Nachts hinter der Bar stehen? Kein Problem. Kurier spielen? Was interessierte sie der Inhalt. Dabei achtete sie stark darauf keine persönlichen Bindungen einzugehen. Das änderte sich als sie ein kleines Mädchen aufgabelte, dessen Eltern bei einem Hausbrand umkamen. Als ihr dieses Mädchen auch noch nach einem halben Jahr genommen wurde, welches für sie beinahe wie eine Tochter gewesen war, ließ sie sich ihren Namen in ihre Haut stechen um tagtäglich daran erinnert zu werden. New York sollte nur ein weiterer Halt auf ihrer endlosen Reise sein. Doch hätte sich nicht eine Katze in das Leben der sehr impulsiven Werwölfin geschlichen der der Sinn eher nach einer festen Bleibe stand würde sie wohl schon lange weiter gereist sein. Stattdessen tat sie für die Formwandlerin das, was für sie bisher undenkbar war. Faye war stets die unbeständige, hedonistische Person die es liebte lange auszuschlafen weil man die Nacht durch gemacht hatte. Ein Vagabund der sich nirgendwo heimisch fühlte. Aber in der Zeit in der beide Frauen mittlerweile zusammen verbrachten sieht sie langsam ein, dass es nicht ein Ort ist den sie Zuhause nennen konnte, jedoch eine Person. Auch wenn sie sich stets als Einzelgänger bezeichnet und den Eindruck vermitteln will nichts und niemanden zu brauchen braucht sie zumindest die Verbundenheit zu wenigen auserwählten Personen in ihrem Leben. Coco stellt so einen Anker für sie da.





                                               
Ich färbe dich ein ❤️




i punish you with pleasure and pain

nimi    ist aktuell offline

Im Jahre 1940 wurde der Herr, der heute den Namen Valentine King trägt, erweckt. Doch wie war sein Leben vorher? Wer war er? Seine Eltern gaben ihm bei der Geburt den Namen Abel Goldbaum und ja er stammt aus einer jüdischen Familie! Von klein auf lebte er mit seinen Eltern in Berlin, zu einer Zeit, wo man nicht in dieser Stadt leben wollte. Aber sie hatten keine große Wahl und anfangs war das Leben auch noch angenehm gewesen. Abel wuchs zu einem stattlichen Herrn heran, der sogar das Klischee bediente gut mit Zahlen und Geld umgehen zu können. Er fing schon früh als Bankangesteller an, arbeite sich sogar nach oben trotz seiner Herkunft und war recht schnell ein wichtiger Manager. Natürlich durfte neben dem guten Job eine hübsche Frau nicht fehlen, mit der er eine eigene Familie gründen würde. Er heiratete eine hübsche Jüdin namens Devora, doch nach nur einem Jahr Ehe ging einfach alles den Bach herunter. Erst nahm man seine Frau fest, als sie auf dem Weg zu ihrer Arbeit war. Sie war zu dem Zeitpunkt im fünften Monat schwanger, doch das interessierte keinen dieser verdammten Nazischweine! Nein, sie steckten die hübsche Frau mit so vielen anderen ins verdammte KZ. drei Tage später sollte auch Abel folgen, doch als er sich wehrte, einem der Typen sogar die Nase brach und versuchte noch weiter zu gehen, entschied man, dass man ihn nicht ins KZ sperrte, sondern ein noch schlimmeres Schicksal für ihn bevorzugte. Abel wurde zu einem Versuchskaninchen für widerliche Ärzte, die Experimente an Menschen machten. Natürlich war keines dieser Experimente irgendwie human oder gar legal. Seine geliebte Devora verstarb nach einem halben Jahr im KZ, das Kind überlebte die Tortur ebenfalls nicht. Natürlich rieb man es dem Mann unter die Nase, damit er noch mehr litt! Im Jahre 1940, Abel war 35 Jahre jung, hatte ein Pfleger anscheinend Mitleid mit Abel - oder aber er hatte einfach ein anderes Interesse. Der Strigoi biss tief in den Hals des Mannes, zerriss ihm fast die Hauptschlagader dabei und erweckte das herrschende Gen, welches all die Jahre in dem Juden geschlummert hatte.
Nachdem er sich auf seine Art befreit hatte, verließ er Berlin, ließ seine Vergangenheit einfach hinter sich und versuchte sich ein neues Leben aufzubauen. Die Person Abel Goldbaum wurde zu einem Geist der Vergangenheit und stattdessen gab der Herr sich den Namen Valentine King. Nach einigen netten Reisen landete er in New York, wo er recht schnell Mitglied des größten Clans wurde. Nebenher arbeitete er als Model für verdammt viele Firmen, weil er den Leuten irgendwie gefiel und anscheinend immer zu den Dingen passte, die beworben werden mussten. Nach außen hin scheint der Strigoi ein wahrer Gentlemen zu sein, doch die hübsche Hülle täuscht. Valentine oder auch kurz Val ist in Wahrheit ein verdammt sadistisches Arschloch, welches das Wort Reue nicht einmal kennt. Er kann sein Gegenüber perfekt täuschen, mit den schönsten Schmeicheleien umgarnen und für sich gewinnen, nur um dann Spaß dabei zu haben die Person zu töten. Manch einer würde ihn vielleicht sogar als psychopathisch bezeichnen, aber Tote können keine Auskunft mehr darüber geben. Trotz seiner Art hat er sogar einen Platz im Rat.
Wie viele seiner Artgenossen hat auch er eine besondere Fähigkeit - die Echoortung. So manch einem sagt dies vielleicht etwas, weil Fledermäuse es auch können. Aber bei Val ist es noch ein klein wenig anders. In tiefster Dunkelheit ist er in der Lage alles um ihn herum perfekt zu sehen ohne die Augen öffnen zu müssen. Und das dank den Wellen, die er wahrnimmt und verarbeiten kann. Natürlich hat diese Fähigkeit auch seinen Preis - seine heißgeliebten Lügen. Jedes Mal, wenn er seine Fähigkeit nutzt, die einfach jede Jagd so viel spaßigermacht, kann er für ganze 48 Stunden nicht lügen . Klingt nicht wirklich dramatisc, aber für einen Mann wie Valentine sind Lügen essentiell.






                                               
So finally hat dieser Type auch mal ein Gesicht und darf kontrolliert werden Puplick





ally    ist aktuell offline

Don't ask questions you don't wanna know. Learned my lesson way too long ago.


Der Ire war eins ein vielsagendes Talent, so sagte man, wie geboren für den Krieg und hatte sich in seinen beinahe 400 Jahren damals einen Ruf erarbeiten können, der eine Bedeutung gehabt hatte. Sein strategisches Denken hatte viel der politischen Kriegskunst geholfen, auch wenn er - bescheiden wie er sein kann, auch wenn ihm Arroganz ebenso gut steht - seinem Mentor vieles dafür zuspricht. Ronan schläft mit einem Dolch unter seinem Kopfkissen, selbst wenn das mittlerweile nicht mehr notwendig ist. Sein Weg früher schien durch seinen Vater vorbestimmt zu sein. Ein Soldat, ein ursprünglicher irischer Siedler der für sein Land blutete. Ein Vorbild in dessen Fußstapfen Ronan irgendwann treten sollte. Man behaupte, ihm sei die Kunst in die Wiege gelegt worden, dabei war es tägliche und jahrelange hartes Training. Den Krieg im Blut. Über die Jahre war Ronan selbst schon in einigen Kriegen beteiligt. Ob es für sein eigenes Land oder England war, spielte für ihn dabei irgendwann keine große Rolle mehr. Sein menschliches Ich starb auf dem Kampffeld als Teil der irischen New Model Army durch einen erweckten gegnerischen Soldaten. Und dieser gegnerische Soldat war es auch, der ihn vom Schlachtfeld zerrte und alles wichtige für sein neues Leben beibrachte. Er wurde zu seinem ersten Anführer.

Be my reliever 'cause I don't self medicate. And it burns like a gin and I like it.


Ronan Kane hat einen Weg gefunden zugleich bescheiden und arrogant zu sein. Wie es scheint kommt es ganz auf seine momentane Verfassung an, ob er sich selbst als "Gottesgeschenk" sieht, oder als hart trainierender Soldat. Er ist unfassbar stur, hat jedoch gelernt Autoritäten gegenüber Folge zu leisten. Und das sind Persönlichkeiten, denen er gegenüber Respekt empfindet. So sucht er sich die Leute aus, denen er folgt und denen er gegenüber loyal ist. Das hält auch so lange an, bis man in seinen Augen sein Vertrauen und Respekt missbraucht. Bleibt man dem treu, so mordet er für einen ohne mit der Wimper zu zucken. Er weiß genau wann es klüger ist nachzugeben und wann zu beweisen, dass er der Klügste im Raum ist. Meisten nun einmal dann, wenn er die Oberhand hat, oder dies so empfindet. Trotz dessen dass er sich mehr auf sein Gefühl zu verlassen scheint, ist der Stratege fest in seinem Wesen verankert. Bevor er seinem Bauch die Oberhand lässt, analysiert er zunächst die Gegebenheiten. Das macht ihn zugleich zu einem eher nachdenklichen Typ, der nicht sofort impulsiv entscheidet und damit schwer einzuordnen. Ronan hat seinen eigenen festen Moralkompass, dem er auch folgt. Es ist nur als sei er in den Jahren müde geworden, als würde ihn nur noch wenig wahrlich interessieren können. Auch wenn es immer wieder Gründe gibt, die ihm doch wieder die Vorzüge des Lebens zeigen. Man sollte nur nie unterschützen, dass selbst ein müder Blick nichts an einem wachen Verstand ändert. Ronan erinnert sich an vieles und nicht viel davon ist erfreulich. So schmerzt ihn der Verlust einer lang verstorbenen Liebe noch immer. Er ist Romantiker, der wahrlich an die wahre und einzige Liebe glaubt. Alles andere ist ein Zeitvertreib. Bei ihr hatte er sogar eine weiche Ader und wenn man betrachtet wie er mit manchen umgeht, so fällt einem auf, dass er sogar eine beschützende und fürsorgliche Ader besitzt. Der Gentleman aus früheren Zeiten ist auch nie verloren gegangen, er hatte eine gute Kindheit genossen. Ronan ist vielschichtig, so lässt sich das wohl am einfachsten beschreiben.

Put your lips on my skin and you might ignite it.


Der Biss des Soldaten vor so vielen Jahren hatte ihn ihm das herrschende Gen erweckt und machte ihn damit zu etwas besseren, was über Menschen und Moroi stand. Doch tatsächlich ist Ronan keiner dieser Personen. Er betrachtet weiterhin einzelne Individuen für sich alleinstehend, ohne der Rasse dabei voller Vorurteile den größten Anteil seiner Beurteilung zuzusprechen. So war er jedoch auch bereits als Mensch. Vermutlich auch weil einige ihn manchmal als eine Abart angesehen hatten und nun, als Strigoi ist er tatsächlich widernatürlich. Während Seinesgleichen vom Feuer verbrannt wird ist er in der Lage nicht nur durch dieses zu gehen, sondern es auch zu manipulieren und sich untertan zu machen. Ein Pyromane, wenn man es so will. Einer der dir die Kippe anzündet oder auch aus der Glut deines Wohnzimmerkamins ein Inferno veranstalten kann. Ronan hatte Jahrhunderte um zu trainieren und er ist gewiss noch kein Meister, doch recht sicher in dem was er tut. Sein Kräfte und das Kennen der stärksten Anführerin in New York brachten ihn so auch seine Position als Ratsmitglied einer. Er dient als Captain bei gewaltvollen Einsätzen und würde seiner Königin auch in einem weiteren Krieg ihr Heer anführen. Das Ganze verlangt ihm jedoch trotz der Jahrhunderte einiges ab und womöglich wird er niemals seinen Preis abmildern können, wie so viele andere Strigoi wenn sie schon Jahrhunderte hinter sich gebracht haben. Ronan kann die Bezahlung hinauszögern, doch macht ihn das schwächer, nahezu krank. Es ist als würden ihn die Flammen verzehren. Der Preis lindert den ganzen Prozess und hebelt ihn sogar aus. Dafür ist es allerdings notwendig sich in eine Badewanne voller Eis zu setzen und notfalls Stunden, je nach Gebrauch der Fähigkeit, in dieser verharren. Um dem Ausmaß der Bezahlung entgegen zu wirken kühlt Ronan sich selbst regelmäßig ab. Eine warme Dusche hatte er schon ewig nicht mehr genossen und seine Getränke sind häufig eisgekühlt. (Es sei denn er genehmigt sich einen Tee oder einen seltenen Kaffee. Am Ende hat er schließlich nie vergessen wo er herkommt und gehört eher zu den Teetrinkern. ) Die Maßnahme wirkt bei kleinen und alltäglichen Dingen, doch sobald er etwas größeres und schwereres in Brand steckt als eine seiner Zigaretten oder einen Kamin hilft es lediglich bedingt.





                                               
Heeey sorry! Wollte schon heut Mittag antworten und saß bis eben in PS fest.

Ich bin auf jeden Fall ein Fan. Davon dass du ein vergleichsweise mutiges Konzept in einem deutschen RPG ein Char mit WW2-Hintergrund zu spielen. Rassisten liest man öfter, einen Juden hab ich bisher zu selten gesehen. Dafür schon mal beide Daumen hoch. Aber wir haben eher ein Problem mit deiner Bezahlung. Das klingt ein wenig nach einer "Ratenzahlung", bis alles abgegolten ist, und man kann sich darunter nicht viel vorstellen. Immer einige X IQ Punkte weniger? Wir wären daher mit 100% für X Minuten/Stunden/Tage (je nach Benutzung) einverstanden.




i punish you with pleasure and pain

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Im Jahre 1940 wurde der Herr, der heute den Namen Valentine King trägt, erweckt. Doch wie war sein Leben vorher? Wer war er? Seine Eltern gaben ihm bei der Geburt den Namen Abel Goldbaum und ja er stammt aus einer jüdischen Familie! Von klein auf lebte er mit seinen Eltern in Berlin, zu einer Zeit, wo man nicht in dieser Stadt leben wollte. Aber sie hatten keine große Wahl und anfangs war das Leben auch noch angenehm gewesen. Abel wuchs zu einem stattlichen Herrn heran, der sogar das Klischee bediente gut mit Zahlen und Geld umgehen zu können. Er fing schon früh als Bankangesteller an, arbeite sich sogar nach oben trotz seiner Herkunft und war recht schnell ein wichtiger Manager. Natürlich durfte neben dem guten Job eine hübsche Frau nicht fehlen, mit der er eine eigene Familie gründen würde. Er heiratete eine hübsche Jüdin namens Devora, doch nach nur einem Jahr Ehe ging einfach alles den Bach herunter. Erst nahm man seine Frau fest, als sie auf dem Weg zu ihrer Arbeit war. Sie war zu dem Zeitpunkt im fünften Monat schwanger, doch das interessierte keinen dieser verdammten Nazischweine! Nein, sie steckten die hübsche Frau mit so vielen anderen ins verdammte KZ. drei Tage später sollte auch Abel folgen, doch als er sich wehrte, einem der Typen sogar die Nase brach und versuchte noch weiter zu gehen, entschied man, dass man ihn nicht ins KZ sperrte, sondern ein noch schlimmeres Schicksal für ihn bevorzugte. Abel wurde zu einem Versuchskaninchen für widerliche Ärzte, die Experimente an Menschen machten. Natürlich war keines dieser Experimente irgendwie human oder gar legal. Seine geliebte Devora verstarb nach einem halben Jahr im KZ, das Kind überlebte die Tortur ebenfalls nicht. Natürlich rieb man es dem Mann unter die Nase, damit er noch mehr litt! Im Jahre 1940, Abel war 35 Jahre jung, hatte ein Pfleger anscheinend Mitleid mit Abel - oder aber er hatte einfach ein anderes Interesse. Der Strigoi biss tief in den Hals des Mannes, zerriss ihm fast die Hauptschlagader dabei und erweckte das herrschende Gen, welches all die Jahre in dem Juden geschlummert hatte.
Nachdem er sich auf seine Art befreit hatte, verließ er Berlin, ließ seine Vergangenheit einfach hinter sich und versuchte sich ein neues Leben aufzubauen. Die Person Abel Goldbaum wurde zu einem Geist der Vergangenheit und stattdessen gab der Herr sich den Namen Valentine King. Nach einigen netten Reisen landete er in New York, wo er recht schnell Mitglied des größten Clans wurde. Nebenher arbeitete er als Model für verdammt viele Firmen, weil er den Leuten irgendwie gefiel und anscheinend immer zu den Dingen passte, die beworben werden mussten. Nach außen hin scheint der Strigoi ein wahrer Gentlemen zu sein, doch die hübsche Hülle täuscht. Valentine oder auch kurz Val ist in Wahrheit ein verdammt sadistisches Arschloch, welches das Wort Reue nicht einmal kennt. Er kann sein Gegenüber perfekt täuschen, mit den schönsten Schmeicheleien umgarnen und für sich gewinnen, nur um dann Spaß dabei zu haben die Person zu töten. Manch einer würde ihn vielleicht sogar als psychopathisch bezeichnen, aber Tote können keine Auskunft mehr darüber geben. Trotz seiner Art hat er sogar einen Platz im Rat.
Wie viele seiner Artgenossen hat auch er eine besondere Fähigkeit - die Echoortung. So manch einem sagt dies vielleicht etwas, weil Fledermäuse es auch können. Aber bei Val ist es noch ein klein wenig anders. In tiefster Dunkelheit ist er in der Lage alles um ihn herum perfekt zu sehen ohne die Augen öffnen zu müssen. Und das dank den Wellen, die er wahrnimmt und verarbeiten kann. Natürlich hat diese Fähigkeit auch seinen Preis - seine heißgeliebten Lügen. Jedes Mal, wenn er seine Fähigkeit nutzt, die einfach jede Jagd so viel spaßigermacht, kann er für ganze 48 Stunden nicht lügen . Klingt nicht wirklich dramatisc, aber für einen Mann wie Valentine sind Lügen essentiell.






                                               
Ach mach dir doch deswegen keinen Kopf sowas rennt ja nicht weg |D

Und danke ich mag es ein wenig gewagte Stories einzubauen.
So aber nun zur Bezahlung. Ich versteh gut was ihr meint und nach einigem überlegen, hab ich es besser angepasst an diesen lügenden Arsch~

Hoffe das passt so, wenn nicht sagt es einfach Awww