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Themenübersicht (Neueste zuerst) | ||
Geschrieben von Elias Bain - 30.12.2020, 04:34 | ||
Ist wieder frei! | ||
Geschrieben von Elias Bain - 21.11.2020, 17:27 | ||
Hallo Gast <3 Yes Die Gute hat noch keinen Namen und ist natürlich noch zu haben! Ich hab versucht, möglichst nur die wichtigsten Punkte vorzuschreiben und den Rest offen zu halten - Fragen und eigene Vorschläge sind insofern sehr willkommen. Würde mich sehr freuen, wenn du sie übernehmen würdest. Du kannst dich entweder schon anmelden oooder zu uns in den Discord-Server kommen! Ich warte auf dich und freu mich schon auf deine Ideen! Jane |
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Geschrieben von - 21.11.2020, 12:45 | ||
oh was für eine tragische Geschichte...es sind zwar noch ein paar Fragen offen, aber ich denke das kann man dann via discord besprechen :) Kurzum, ich hätte Interesse an der Dame, die glaube ich noch keinen Namen hat, oder? |
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Geschrieben von Elias Bain - 30.03.2020, 01:01 | ||
Du bist so wunderschön; dein Herz aus Gold. Selbst dem Wächter Silas Ward hattest du den Kopf verdreht. Nicht einmal seine Schwester, die Hexe, die ihn zu dem gemacht hat, was er bis heute noch ist, konnte ihn zur Vernunft bringen. Er wollte dich. Dein Herz erobern. Dir gehören.Eure erste Begegnung war eigentlich ziemlich unschön und blutig gewesen. Ein Strigoi hatte dich zu seiner Beute gemacht und hätte dich wohl bis auf den letzten Tropfen Blut leergetrunken, wenn Silas deine Schreie nicht gehört hätte. Es waren jedoch keine Hilferufe gewesen. Du hattest dem Strigoi in deiner Verzweiflung mit einem Besen den Kampf angesagt und ihn mit üblen Beschimpfungen beworfen. Bestimmt wollte der Blutsauger etwas mit dir spielen, denn er hatte dich noch nicht gebissen, als Silas ihm von hinten den Kopf zertrümmerte.Silas war von Anfang an fasziniert von dir gewesen. Weniger von deiner Schönheit, als von deinem eigenwilligen Charakter. Statt zu weinen und um dein Leben zu betteln, hattest du dem kräftemässig so viel stärkeren Strigoi versucht die Stirn zu bieten. Selbst nachdem er dir das Bein gebrochen hatte. Silas war so fasziniert von dir gewesen, dass er dich nach seiner Rettungsaktion immer wieder aufgesucht hatte. Zuerst beobachtete er dich aus der Ferne, aber schon bald nahm er den direkten Kontakt zu dir auf. Du selbst hattest zwar viele heimliche Verehrer, aber Silas war anders. Das hatte dir dein Bauchgefühl gesagt. Wie recht du damit hattest, bestätigte sich jedoch erst später. Was bei dir mit Neugier anfing, endete später in Zuneigung und Liebe. Denn als er dich in die Geheimnisse über Hexen, Wächter und Strigois einweihte, warst du schon so von ihm eingenommen, dass du dir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen konntest. Du wolltest ihn. Seine Stütze sein. Ihm gehören. Selbst mit dem Risiko, dass du dich damit selbst in Gefahr bringen könntest.Seine ältere Schwester, eine Supreme und Oberhaupt der Hexenfamilie, war zwar nicht glücklich über eure Beziehung gewesen, erlaubte es Silas jedoch. Diesen einen Wunsch wollte sie ihm nicht nehmen, obwohl sie ahnte, dass das kein gutes Ende nehmen würde. Nicht, weil sie etwa eifersüchtig auf dich war, aber als Mensch stelltest du einen wunden Punkt dar. Du könntest Silas’ Schwachstelle sein, die im Krieg gegen die Strigois fatal enden könnte. Dennoch nahm sie dich mit offenen Armen in die Familie auf. Du hast ihren Schutz genossen, auch wenn nicht alle Familienmitglieder dir wohlgesinnt waren. Im Gegenzug mussten du und Silas der Supreme schwören, dass ihr niemals eure Beziehung über seinen Dienst als Wächter stellen würdet. Das Wächter-Hexen-Band war zwar ohnehin schon Beweis genug, aber die Hexe wollte sichergehen, dass du dir bewusst warst, auf was du dich da eingelassen hattest und noch einlassen würdest.Silas’ Liebe musstest du zwar mit seiner älteren Schwester teilen, aber als Frau... als Frau liebte Silas nur dich. Das war dir genug gewesen. Genug, um deine Familie zu verlassen und dich seiner Hexenfamilie anzuschliessen. Genug, um das gehässige Geschwätz der anderen Familienmitglieder anzuhören. Genug, um zu akzeptieren, dass du niemals oberste Priorität in Silas’ Leben geniessen würdest. Solange du an seiner Seite sein konntest, warst du glücklich gewesen. Eine Weile stand eurem Glück auch nichts im Wege. Du hast ihm sogar zwei Söhne geboren.Doch euer Glück währte nicht lange. Ein Hinterhalt der Strigois riss euch auseinander. Denn die Familie musste die Flucht ergreifen und Silas hatte keine Zeit und auch nicht die Chance dazu, dir und den Kindern bei der Flucht zu helfen. Er liess euch zurück. Überliess euch eurem eigenen Schicksal. Ihr seid seine Geister der Vergangenheit. Sucht ihn bis heute noch in seinen Träumen heim.
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