ally ist
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Don't ask questions you don't wanna know. Learned my lesson way too long ago.
Der Ire war eins ein vielsagendes Talent, so sagte man, wie geboren für den Krieg und hatte sich in seinen beinahe 400 Jahren damals einen Ruf erarbeiten können, der eine Bedeutung gehabt hatte. Sein strategisches Denken hatte viel der politischen Kriegskunst geholfen, auch wenn er - bescheiden wie er sein kann, auch wenn ihm Arroganz ebenso gut steht - seinem Mentor vieles dafür zuspricht. Ronan schläft mit einem Dolch unter seinem Kopfkissen, selbst wenn das mittlerweile nicht mehr notwendig ist. Sein Weg früher schien durch seinen Vater vorbestimmt zu sein. Ein Soldat, ein ursprünglicher irischer Siedler der für sein Land blutete. Ein Vorbild in dessen Fußstapfen Ronan irgendwann treten sollte. Man behaupte, ihm sei die Kunst in die Wiege gelegt worden, dabei war es tägliche und jahrelange hartes Training. Den Krieg im Blut. Über die Jahre war Ronan selbst schon in einigen Kriegen beteiligt. Ob es für sein eigenes Land oder England war, spielte für ihn dabei irgendwann keine große Rolle mehr. Sein menschliches Ich starb auf dem Kampffeld als Teil der irischen New Model Army durch einen erweckten gegnerischen Soldaten. Und dieser gegnerische Soldat war es auch, der ihn vom Schlachtfeld zerrte und alles wichtige für sein neues Leben beibrachte. Er wurde zu seinem ersten Anführer.
Be my reliever 'cause I don't self medicate. And it burns like a gin and I like it.
Ronan Kane hat einen Weg gefunden zugleich bescheiden und arrogant zu sein. Wie es scheint kommt es ganz auf seine momentane Verfassung an, ob er sich selbst als "Gottesgeschenk" sieht, oder als hart trainierender Soldat. Er ist unfassbar stur, hat jedoch gelernt Autoritäten gegenüber Folge zu leisten. Und das sind Persönlichkeiten, denen er gegenüber Respekt empfindet. So sucht er sich die Leute aus, denen er folgt und denen er gegenüber loyal ist. Das hält auch so lange an, bis man in seinen Augen sein Vertrauen und Respekt missbraucht. Bleibt man dem treu, so mordet er für einen ohne mit der Wimper zu zucken. Er weiß genau wann es klüger ist nachzugeben und wann zu beweisen, dass er der Klügste im Raum ist. Meisten nun einmal dann, wenn er die Oberhand hat, oder dies so empfindet. Trotz dessen dass er sich mehr auf sein Gefühl zu verlassen scheint, ist der Stratege fest in seinem Wesen verankert. Bevor er seinem Bauch die Oberhand lässt, analysiert er zunächst die Gegebenheiten. Das macht ihn zugleich zu einem eher nachdenklichen Typ, der nicht sofort impulsiv entscheidet und damit schwer einzuordnen. Ronan hat seinen eigenen festen Moralkompass, dem er auch folgt. Es ist nur als sei er in den Jahren müde geworden, als würde ihn nur noch wenig wahrlich interessieren können. Auch wenn es immer wieder Gründe gibt, die ihm doch wieder die Vorzüge des Lebens zeigen. Man sollte nur nie unterschützen, dass selbst ein müder Blick nichts an einem wachen Verstand ändert. Ronan erinnert sich an vieles und nicht viel davon ist erfreulich. So schmerzt ihn der Verlust einer lang verstorbenen Liebe noch immer. Er ist Romantiker, der wahrlich an die wahre und einzige Liebe glaubt. Alles andere ist ein Zeitvertreib. Bei ihr hatte er sogar eine weiche Ader und wenn man betrachtet wie er mit manchen umgeht, so fällt einem auf, dass er sogar eine beschützende und fürsorgliche Ader besitzt. Der Gentleman aus früheren Zeiten ist auch nie verloren gegangen, er hatte eine gute Kindheit genossen. Ronan ist vielschichtig, so lässt sich das wohl am einfachsten beschreiben.
Put your lips on my skin and you might ignite it.
Der Biss des Soldaten vor so vielen Jahren hatte ihn ihm das herrschende Gen erweckt und machte ihn damit zu etwas besseren, was über Menschen und Moroi stand. Doch tatsächlich ist Ronan keiner dieser Personen. Er betrachtet weiterhin einzelne Individuen für sich alleinstehend, ohne der Rasse dabei voller Vorurteile den größten Anteil seiner Beurteilung zuzusprechen. So war er jedoch auch bereits als Mensch. Vermutlich auch weil einige ihn manchmal als eine Abart angesehen hatten und nun, als Strigoi ist er tatsächlich widernatürlich. Während Seinesgleichen vom Feuer verbrannt wird ist er in der Lage nicht nur durch dieses zu gehen, sondern es auch zu manipulieren und sich untertan zu machen. Ein Pyromane, wenn man es so will. Einer der dir die Kippe anzündet oder auch aus der Glut deines Wohnzimmerkamins ein Inferno veranstalten kann. Ronan hatte Jahrhunderte um zu trainieren und er ist gewiss noch kein Meister, doch recht sicher in dem was er tut. Sein Kräfte und das Kennen der stärksten Anführerin in New York brachten ihn so auch seine Position als Ratsmitglied einer. Er dient als Captain bei gewaltvollen Einsätzen und würde seiner Königin auch in einem weiteren Krieg ihr Heer anführen. Das Ganze verlangt ihm jedoch trotz der Jahrhunderte einiges ab und womöglich wird er niemals seinen Preis abmildern können, wie so viele andere Strigoi wenn sie schon Jahrhunderte hinter sich gebracht haben. Ronan kann die Bezahlung hinauszögern, doch macht ihn das schwächer, nahezu krank. Es ist als würden ihn die Flammen verzehren. Der Preis lindert den ganzen Prozess und hebelt ihn sogar aus. Dafür ist es allerdings notwendig sich in eine Badewanne voller Eis zu setzen und notfalls Stunden, je nach Gebrauch der Fähigkeit, in dieser verharren. Um dem Ausmaß der Bezahlung entgegen zu wirken kühlt Ronan sich selbst regelmäßig ab. Eine warme Dusche hatte er schon ewig nicht mehr genossen und seine Getränke sind häufig eisgekühlt. (Es sei denn er genehmigt sich einen Tee oder einen seltenen Kaffee. Am Ende hat er schließlich nie vergessen wo er herkommt und gehört eher zu den Teetrinkern. ) Die Maßnahme wirkt bei kleinen und alltäglichen Dingen, doch sobald er etwas größeres und schwereres in Brand steckt als eine seiner Zigaretten oder einen Kamin hilft es lediglich bedingt.
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Hab dich in rote Farbe getunkt
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i'm the cackling sweetheart, bitch!
nimi ist
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Dieses aufgedrehte Weib ist in Los Angeles, die Stadt der Engel groß geworden. Sie hatte nicht wie all die anderen Kinder Mutter und Vater, sondern zwei Väter und liebte es, egal wie viele es als abartig betitelten. Venus Antoinette Napier brauchte keine Mutter, denn ihre beiden Väter waren oft schlimmere Weiber als sie - und Vee war die einzige in der Familie mit Titten! Tatsächlich ist einer ihrer Väter ihr biologischer Vater, weshalb er auch schon ahnte, was in seinem Töchterlein schlummern könnte. Immerhin war er selbst auch ein Wandler und ihre Mutter ebenfalls. Nur hatte scheinbar niemand mit dem Tier gerechnet, welches die Blondine wählen würde. Ihr Dad hatte ihr schon früh von der magischen Welt und dergleichen erzählt. Ja sogar vom Krieg hatte er ihr erzählt und zum Glück hielt er selbst nichts davon sich einzumischen - außer natürlich es würde im hässliche Mode gehen, denn da konnte keiner der Herrschaften den Mund halten. Natürlich war lange nicht sicher, ob Vee tatsächlich eine Wandlerin war. Die Sicherheit kam erst mit ihrem fünfzehnten Geburtstag, als sie das erste Mal ihren eigenen Körper erkundete und die Lust ein wenig intensiver wurde. Man hätte ihr ruhig sagen können, dass intensive Gefühle jeglicher Art die erste Verwandlung triggern könnten. Aber nein, das war scheinbar nicht so wichtig! Da sie schon als Kind eine Faszination für Hyänen hatte, fiel ihre Wahl bei ihrer tierischen Gestalt auf die Tüpfelhyäne. Ihre Väter waren im ersten Moment nicht wirklich erfreut über dieses riesige katzenähnliche Tier, aber sie konnten sich zum Glück damit anfreunden. Ihr leiblicher Vater hatte zwar weiterhin seine Sorgen und verstand nicht so ganz, warum dieses Tier, denn er selbst war ein verdammer Schwan und er hatte irgendwie gehofft, dass sie ihm nacheifern würde. Wünsche werden aber meist nicht wahr!
Im Alter von 18 Jahren verließ die Blondine das Elternhaus, weil sie in New York an der wohl besten Ballettschule angenommen wurde. Leider war sie dort nur ein halbes Jahr lang, eh sie hochkant rausgeschmissen wurde. Ihre doch sehr aufgedrehte, fast schon überspitzte Art kam einfach nicht an. Noch weniger kamen die Weiber mit ihrem speziellen Humor oder ihrem Hyänengackern klar. Die anderen Tänzerinnen nannten Vee gerne 'die Verrückte' oder auch 'Psychotante', wobei sie keineswegs psychopathisch oder dergleichen war. Vee ist eher die Sorte Mensch, die immer einen frechen Spruch auf Lager hat, ein breites Grinsen auf den Lippen trägt und es liebt andere zu reizen. Man kann die Dame mit einem Chihuahua vergleichen - sie bellt und das verdammt laut, um gesehen zu werden.
Da es mit dem Ballett nichts wurde, fing die Blondine an sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Vor knapp einem halben Jahr landete sie im Elysium, wo sie nicht nur Getränke herumträgt und zu Kunden bringt, sondern auch als Tänzerin für ein klein wenig Entertainment sorgt.
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So das gackernde Mädchen darf kontrolliert werden
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Be. ist
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Daddy little girl – Ob sie will oder nicht. Als eigentlich geborene Lamia liegt es seither an ihr, den Schein zu wahren genau das nicht zu sein. Nicht so zu sein wie ihre Mutter, die es sich offiziell im Ausland gut gehen lässt und doch eigentlich in Wahrheit verstoßen worden war. Ihr Vater ist ein stolzer Mann, ein Anwalt und jemand, der für seinen Ruf über Leichen gehen würde. Dominanz ist sein Ding, weswegen er auch mit jedem einzelnen Tag versucht seine Tochter zu unterdrücken, sie so klein zu halten wie es ihm in den Kram passt und schlussendlich eben auch zu kontrollieren. Schließlich hatte er auch schon ihre Mutter klein halten können, eine Frau aus guten Hause und mit einer menge Geld...Wie praktisch! Genau so praktisch war es wohl, sich außerhalb seiner Ehe immer wieder mit anderen Frauen zu vergnügen und seine eigene Frau somit so lang zu demütigen, bis diese den für sie eigentlich vorgesehenen Pfad wählte. Den einer Lamia. Ester hat sich der Verschleierung gefügt, so zu tun als wäre sie jemand der sie nicht ist und dabei wird sie tagtäglich mehr und mehr von dem Hass gegenüber ihres Vaters zerfressen. Was bringen all die Designerklamotten? Das ganze Geld? Immer dann, wenn er mit seinem selbstgefälligen Grinsen durch die Tür hinein kommt, ist alles was sie will kotzen...Aber nein, anstatt ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen mimt sie nach außen hin die stets Erhabene, die bezaubernde Eisprinzessin, hinter der ein Narzisst versucht die Fäden zu ziehen. Offiziell gilt Ester als Incantatrix und sie versucht sich dem auch zu fügen...Nur diese Wut, dieser Hass der von Tag zu Tag mehr an ihr nagt...All das macht es ihr langsam schwer, die zu sein, die sein soll... Und dabei sehnt sie sich doch lediglich nach völliger Akzeptanz, nach jemanden der sie vielleicht sogar lieben könnte und zwar ohne sie verbiegen zu wollen.
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Ich bitte einmal um Kontrolle
Dankeee
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legends always stay alive.
moons ist
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Push me to the edge
cause I welcome death.
Troublemaker – das war er innerhalb der Familie. Ein Aussätziger unter seinen Geschwistern, die allesamt fähig waren sich der ruhigen Gesellschaft zu fügen, anders als Eddie, der mit dem Kopf voran in jegliche Schwierigkeiten gesprungen ist, die sich ihm eröffnet haben. Wie weit das Wolfsblut zurückreicht würde wohl keiner sagen können, aber seit Generationen bestand die Familie aus Werwölfen; gelegentlich eine Hexe, angeheiratet, die kinderlos blieb oder ein Mensch, die während der zehrenden Schwangerschaft verstarb. Die Zeiten waren anders, härter, grobschlächtiger und Eddie behauptet oft, dass er nicht in die Moderne gehört. Als zeitloses Wesen würde er jedoch überdauern bis seine Art sich in alles einzumischen, mit jedem einen Kampf anzuzetteln und der innere Drang sich beweisen zu müssen, ihn umbringen würde. In alter Zeit begegnete er Ronan Kane, ein gebürtiger Ire, der England verteidigte als wäre er hier geboren worden. Eddies Respekt hatte er sich jedoch nicht deshalb verdient. Es war das erste Mal, dass er zuließ ein Band zu knüpfen, eine Freundschaft, die sich von seinen cholerischen und aggressiven Ausbrüchen nicht zerbrechen ließ. Auch dann nicht, als Ronan zum Strigoi wurde. Eddie sucht sich seine Feinde selbst aus und würde sich nie dem großen Ganzen einer Rasse beugen. Für ihn zählen lediglich seine eigenen Gesetze, wobei er mittlerweile durchaus versteht – vielleicht aufgrund seines Alters – dass er sich nicht verhalten kann wie ein rebellischer Teenager. Auch wenn er heute nicht die Ruhe in Person ist, so kann er durchaus sein Temperament zügeln. Dennoch lassen sich alte Gewohnheiten nur schwer ablegen und er wäre der letzte, der auf ein Handgemenge verzichten würde.
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@ Venus Napier Ich hab dich schonmal umgestellt, aber wir hätten noch zwei Sachen. Zum einen die Frage, ob das typische Gackern auch in menschlicher Form hat? Die Formwandler haben ja auch in humaner Form gewisse tierische Merkmale. Dann, was motzen auf höherem Niveau ist, Cara hat keine Kurven. Weil du weibliche Kurven schreibst, die Frau ist eine Bohnenstange. Wenn sie in deiner Vorstellung etwas mehr hat, dann wäre das okay - man kann die Bilder ja schlecht in der Art bearbeiten - aber so von ihr normal ausgehend ist sie eher kurvenlos bzw. athletisch
@ Ester Castillo Wir haben nix zu labern, husch, geh spielen!
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i'm the cackling sweetheart, bitch!
nimi ist
aktuell offline
Dieses aufgedrehte Weib ist in Los Angeles, die Stadt der Engel groß geworden. Sie hatte nicht wie all die anderen Kinder Mutter und Vater, sondern zwei Väter und liebte es, egal wie viele es als abartig betitelten. Venus Antoinette Napier brauchte keine Mutter, denn ihre beiden Väter waren oft schlimmere Weiber als sie - und Vee war die einzige in der Familie mit Titten! Tatsächlich ist einer ihrer Väter ihr biologischer Vater, weshalb er auch schon ahnte, was in seinem Töchterlein schlummern könnte. Immerhin war er selbst auch ein Wandler und ihre Mutter ebenfalls. Nur hatte scheinbar niemand mit dem Tier gerechnet, welches die Blondine wählen würde. Ihr Dad hatte ihr schon früh von der magischen Welt und dergleichen erzählt. Ja sogar vom Krieg hatte er ihr erzählt und zum Glück hielt er selbst nichts davon sich einzumischen - außer natürlich es würde im hässliche Mode gehen, denn da konnte keiner der Herrschaften den Mund halten. Natürlich war lange nicht sicher, ob Vee tatsächlich eine Wandlerin war. Die Sicherheit kam erst mit ihrem fünfzehnten Geburtstag, als sie das erste Mal ihren eigenen Körper erkundete und die Lust ein wenig intensiver wurde. Man hätte ihr ruhig sagen können, dass intensive Gefühle jeglicher Art die erste Verwandlung triggern könnten. Aber nein, das war scheinbar nicht so wichtig! Da sie schon als Kind eine Faszination für Hyänen hatte, fiel ihre Wahl bei ihrer tierischen Gestalt auf die Tüpfelhyäne. Ihre Väter waren im ersten Moment nicht wirklich erfreut über dieses riesige katzenähnliche Tier, aber sie konnten sich zum Glück damit anfreunden. Ihr leiblicher Vater hatte zwar weiterhin seine Sorgen und verstand nicht so ganz, warum dieses Tier, denn er selbst war ein verdammer Schwan und er hatte irgendwie gehofft, dass sie ihm nacheifern würde. Wünsche werden aber meist nicht wahr!
Im Alter von 18 Jahren verließ die Blondine das Elternhaus, weil sie in New York an der wohl besten Ballettschule angenommen wurde. Leider war sie dort nur ein halbes Jahr lang, eh sie hochkant rausgeschmissen wurde. Ihre doch sehr aufgedrehte, fast schon überspitzte Art kam einfach nicht an. Noch weniger kamen die Weiber mit ihrem speziellen Humor oder ihrem Hyänengackern klar. Die anderen Tänzerinnen nannten Vee gerne 'die Verrückte' oder auch 'Psychotante', wobei sie keineswegs psychopathisch oder dergleichen war. Vee ist eher die Sorte Mensch, die immer einen frechen Spruch auf Lager hat, ein breites Grinsen auf den Lippen trägt und es liebt andere zu reizen. Man kann die Dame mit einem Chihuahua vergleichen - sie bellt und das verdammt laut, um gesehen zu werden.
Da es mit dem Ballett nichts wurde, fing die Blondine an sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Vor knapp einem halben Jahr landete sie im Elysium, wo sie nicht nur Getränke herumträgt und zu Kunden bringt, sondern auch als Tänzerin für ein klein wenig Entertainment sorgt.
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Danke erst einmal~
Ja sie gackert wie eine Hyäne, wenn sie lacht. Etwas, was andere eher abschreckt. Und das mit dem Körper hab ich angepasst~
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Mina ist
aktuell offline
in the land of god and monsters
Bereits von Yonas Geburt in Asahikawa an stand fest, welchen Weg die Japanerin einmal zu beschreiten hatte. Mit eiserner Hand hielt ihr Vater daran, sie zu trainieren, um ihr später das Leben in der Gilde der Jäger einfacher zu machen, auch wenn dies für das unschuldige Mädchen viele Tränen, Schmerz und Verzicht bedeutete. Dieser Drang, sie zu einer exzellenten Jägerin auszubilden, ließ auch ihre sozialen Kontakte leiden, denn Müßigkeit zählte als rotes Tuch ihres Vaters, wurde schlichtweg nicht zugelassen. Mit ihrem Heranwachsen lernte sie so, für die Gilde zu leben, fügte sich in das Gesamtbild ein, ja, wurde ehrgeizig und versuchte stets andere zu übertrumpfen, was ihr in den meisten Fällen auch gelang. Der Körper eine gestählte Waffe, der Geist scharf und geschliffen, stets auf einem Drahtseil zwischen Leben und Tod gleitend, wobei sie letzterem zum Wohle der Gilde mit Freuden ins Antlitz sah. Mit dieser Einstellung und als eine der Fähigsten ihrer Art erfüllte sie auch alle Anforderungen perfekt, um ins El Royale eingeschleust zu werden, das in Verbindung mit dem Blutkult stand. Als ihre Tarnung jedoch aufflog und ihr Trupp angegriffen wurde, ließ man die 35 Jährige in der verdreckten Gosse hinter dem Bordell an ihrem eigenen Blut ersticken, ohne sich ihres sicheren Todes zu vergewissern.
Livin' in the garden of evil
Als frisch erweckte Strigoi ist Yonas Fähigkeit gerade einmal eine Ahnung, einem Lufthauch gleich, der mit jedem bisschen Übung mehr zu einem Windstoß auffrischen wird. Sie erlaubt es ihr, Personen wie in Zeitlupe wahrzunehmen, so sie sich darauf konzentriert und dadurch im Kampf einen Vorteil zu gewinnen. Mit jedem Einsetzen dieses Fokus versteifen jedoch ihre Gelenke etwas mehr - einer rheumatischen Erkrankung gleich, die sie irgendwann völlig die Beweglichkeit kosten könnte.
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Yona wäre dann auch fertig <3
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