New York, die Stadt, die niemals schläft. In der man es sich zwei Mal überlegt ob man der alten Lady die Handtasche klaut oder nicht. In der Glamour und heulende Polizeisirenen eng verknüpft sind. Das ist unsere Stadt. Willkommen im The Evil Within, einem Dark Fantasy RPG im Jahr 2021. Wir spielen hier nach Szenentrennung und haben eine Blacklist jeden 2ten Monat, vor der man sich auch in einer großen Stadt wie NY nicht verstecken kann. Außerdem haben wir keine Mindestpostlänge und ein L3S3V3 Rating.
Auch für Interessierte und Gäste!
Jahr 2021 Es ist kalt in New York und wird es auch noch eine Weile bleiben. Es fällt Schnee und die Tage sind trüb, oftmals gibt es nur bis zu fünf oder sechs Sonnenstunden. Wahrhaft eine dunkle Zeit.
Januar durchschnittlich 2° Februar durchschnittlich 3°
Mit ihren dunkelbraun-grünen grosse Augen, braune Haare und ihrem schlichten Kleidungsstil zieht Avery in der Öffentlichkeiten selten Blicke auf sich. Der 26-jährigen ist das mehr als recht. Sie stellt sich lieber in den Hintergrund, ob es in Menschenmengen oder in ihrem eigenen Leben ist. Die grosse Hauptrolle in ihrem Leben spielt ihre kleine Schwester, für die Avery alles tun würde. Denn Averys friedliches Familienleben nahm vor vier Jahren ein unschönes Ende, als ihre Eltern in einem Autounfall verstarben. Die einzige Überlebende des Unfalls war ihre Schwester Ivy.
Seither drehte sich Averys Leben einzig und allein darum, Ivy alle Möglichkeiten zu bieten, die sie gehabt hätte, wenn ihre Eltern nicht verstorben wären. Um Ivy, die damals gerade mal 14 war, durch die High School zu bringen, schmiss Avery ihr Studium, zog aus dem Student-Dorm aus und suchte sich mit Ivy ein günstiges Apartment ausserhalb von Manhattan in Long Island.
In den letzten Jahren hat Avery als Kellnerin in einem kleinen Kaffee in Williamsburg gearbeitet, wo sie dank einer ehemaligen Studiums-Kollegin eine Festanstellung bekommen hat. Im Hinterhof organisiert Avery ab und zu Outdoor-Kino Events, um sich zusätzlich Geld zu verdienen, weil sie ihre Schwester nicht mit finanziellen Angelegenheiten belasten will, auch wenn diese jetzt 18 und im letzten Jahr der High School ist.
In ihrer eher spärlichen Freizeit verschanzt sich Avery lieber mit einem Buch und einer Tasse Kaffee in ihrem Bett, statt sich in New Yorks Nachtleben zu stürzen. Von ihren Uni-Freunden hat sie sich über die Jahre immer mehr distanziert. Da Avery selbst nicht mehr studiert hat sind die Gemeinsamkeiten immer kleiner geworden. Ausserdem – auch wenn Avery es sich selbst nicht gerne eingesteht – hat sie zunehmend darunter gelitten, ihren Freunden dabei zuzuschauen, wie sie den Traum lebten von dem sich Avery zwar verabschiedet hat, dem sie aber immer noch etwas nachtrauerte. Dafür sind ihre Arbeitskollegen und die Besitzerin des Kaffees, in dem sie arbeitet, zu ihren nächsten Verbündeten geworden. Auch wenn es sich an jenem alles-ändernden Abend nicht so anfühlte. Vor einer Woche liess sich Avery dazu überreden sich Tinder herunterzuladen und spontan auf ein Date zu gehen. Selbst in den wildesten Szenarien, die sie sich ausgemalt hatte, wäre sie nicht darauf gekommen, dass sie noch vor dem Date in ihrer eigenen Blutlache auf den kalten Strassen Manhattans liegen würde. Und doch war genau das passiert. Tödlich angeschossen, nachdem sie Zeugin eines bewaffneten Überfalls geworden war. Sie hatte sich schon fast ihrem Schicksal übergeben, als ein vage vertrautes Gesicht vor ihrem auftauchte. Kurz darauf spürte sie einen stechenden, alles übertreffenden Schmerz in ihrer linken Schulter, ehe sie ohnmächtig wurde. Als sie wieder zu sich kam, lag die neu erweckte Strigoi auf einer Couch in einer unbekannten Wohnung. Die Wohnung gehörte Sasha, welche Avery kurz nach ihrem Erwachen einen Blutbeutel hinstreckte und der frisch verwandelten Strigoi mit einem bedauernden Gesicht mitteilte, dass nichts je wieder wie vorher sein würde.
Trotz dieser drastischen Wende in ihrem Leben, versucht Avery alles möglichst beim Alten zu behalten. Dies fällt ihr allerdings sehr schwer, da sie mit ihren neuen Fähigkeiten kämpft, welche sie noch nicht ansatzweise kontrollieren kann. Ausserdem lebt sie in ständiger Angst davor, dass sie durch ihre Verwandlung Ivy in Gefahr gebracht hat. Und auch wenn ihre kleine Schwester nach wie vor das wichtigste in ihrem Leben ist, hat Avery durch ihre Erweckung und vor allem auch durch Sasha gemerkt, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen mehr Beachtung schenken muss.
Ich suche für Avery noch ein paar Connections hehe
Als Kurzfassung: Avery hat vor einigen Jahren mal studiert, hat aber abgebrochen und seither in einem Library-Kaffee in Williamsburg gearbeitet und eher zurückgezogen gelebt. Vor wenigen Wochen wurde sie von Sasha gebissen und zu einer Strigoi erweckt. Aktuell versucht sie ihren Status als Strigoi vor anderen Strigois geheim zu halten.
Ich würde nach flüchtigen alten Bekannten oder - da sie bisher eher einzelgängerisch unterwegs war - vor allem auch nach neuen Bekanntschaften suchen. Personen könnten sie vielleicht aus dem Kaffee kennen oder aus ihrer alten Nachbarschaft, immerhin hat sie ihr halbes Leben in Staten Island gelebt.
Vielleicht ist eine ihrer früheren Bekannten eine Hexe, wovon sie aber nichts wusste und was in der Zukunft zu Schwierigkeiten führen könnte?
Da Avery sehr selten unter den Leuten ist, kann ich mir ausserdem sehr gut vorstellen, dass sich die 26-jährige Hals über Kopf in den erstbesten Typen, der ihr auch nur minimale Aufmerksamkeit schenkt, verknallt. Würde mich also sehr darüber freuen, falls sich irgendein Herr als Opfer zur Verfügung stellt. Dabei soll es auf keinen Fall auf ein Pairing hinauslaufen. Der Gute wird wahrscheinlich nicht mal merken, dass Avery nicht mehr klar denken kann, wenn er sich im selben Raum befindet.
Falls jemand einen Chara hat, bei dem Avery Anschluss finden könnte, würde ich sehr gerne gemeinsam etwas Individuelles planen.
Ihr könnt euch gerne hier direkt oder auf Discord unter hazel#3812 bei mir melden <3
Miles ist äußerlich der durchschnittliche junge Mann von nebenan. Der freundliche Skateboarder, der betrunken höchstens mal einen Briefkasten umnietet und sich am nächsten Tag mit Kuchen und Blumen entschuldigt. Er ist das Musterbeispiel eines amerikanischen Jugendlichen; ein wenig hitzköpfig und glaubt erwachsen zu sein, obwohl er die Härte des Lebens noch nicht verstanden hat. Hinter der Fassade verbirgt sich ein durchaus verletzbarer und stolzer Kern; ein familiärer, der sich in Gesellschaft seiner Verwandten wohler fühlt und nur eine geringe Anzahl an Freunden hat. Was man nicht weiß, sich aber denken kann, ist, dass er unter dem Verlust seines Vaters sehr gelitten hat. Dieser wurde zur wichtigsten Zeit aus seinem Leben gerissen und hat Miles einiger Dinge beraubt. Ihm hat die Strenge eines wissenden Dads gefehlt, die Mann-zu-Mann Gespräche und natürlich jemand mit dem man zu irgendwelchen Schulaufführungen gehen kann. Jemand, der in der ersten Reihe sitzt und lächelt, obwohl man selbst nur als Baum verkleidet in einer Ecke steht. Aber nie würde man ihn dabei entdecken wie er abfällig über seinen Dad spricht; im Gegenteil. Auch wenn er keineswegs gutheißt, was Ben getan hatte, so würde Miles sich nicht wagen seine Handlung infrage zu stellen. Nichtsdestotrotz hat er ihn als kleiner Junge für einige Zeit gehasst, sich gewundert, warum sein Dad nicht an seinen Geburtstagen da war und man nur verhalten über ihn tuschelt. Aber wenn man in einer Hexenfamilie aufwächst, dann hat man auch noch ganz andere Sachen auf die man sich konzentrieren könnte. Nicht selten wälzt er Bücher über Magie oder versucht aus irgendwelchen Anleitungen schlau zu werden, unwissend, dass er wie seine Mutter die Blutmagie förmlich in den Genen trägt. Er ist eine Seltenheit und sich dessen nicht bewusst. Er ist überzeugt, der klischeehafte 18 jährige Spinner zu sein und nicht mehr.
Okay, gut. Discord ist gerade gestorben und bevor ich's doch wieder vergesse:
ich könnte dir Lenny anbieten. Der reiche und laberfreudige Holzkopf wird sicher öfter 'nen Kaffee getrunken haben. Warum ausgerechnet in so einem - wird wohl nie jemand erfahren xD
Ansonsten kann ich dir lediglich Seamus anbieten. Der ist ja mit Sasha verbändelt und kann daher auch ggf. mal ihr begegnet sein oder eben in Zukunft begegnen. Wie genau und warum muss man halt ausknobeln ♥
Mit ihren dunkelbraun-grünen grosse Augen, braune Haare und ihrem schlichten Kleidungsstil zieht Avery in der Öffentlichkeiten selten Blicke auf sich. Der 26-jährigen ist das mehr als recht. Sie stellt sich lieber in den Hintergrund, ob es in Menschenmengen oder in ihrem eigenen Leben ist. Die grosse Hauptrolle in ihrem Leben spielt ihre kleine Schwester, für die Avery alles tun würde. Denn Averys friedliches Familienleben nahm vor vier Jahren ein unschönes Ende, als ihre Eltern in einem Autounfall verstarben. Die einzige Überlebende des Unfalls war ihre Schwester Ivy.
Seither drehte sich Averys Leben einzig und allein darum, Ivy alle Möglichkeiten zu bieten, die sie gehabt hätte, wenn ihre Eltern nicht verstorben wären. Um Ivy, die damals gerade mal 14 war, durch die High School zu bringen, schmiss Avery ihr Studium, zog aus dem Student-Dorm aus und suchte sich mit Ivy ein günstiges Apartment ausserhalb von Manhattan in Long Island.
In den letzten Jahren hat Avery als Kellnerin in einem kleinen Kaffee in Williamsburg gearbeitet, wo sie dank einer ehemaligen Studiums-Kollegin eine Festanstellung bekommen hat. Im Hinterhof organisiert Avery ab und zu Outdoor-Kino Events, um sich zusätzlich Geld zu verdienen, weil sie ihre Schwester nicht mit finanziellen Angelegenheiten belasten will, auch wenn diese jetzt 18 und im letzten Jahr der High School ist.
In ihrer eher spärlichen Freizeit verschanzt sich Avery lieber mit einem Buch und einer Tasse Kaffee in ihrem Bett, statt sich in New Yorks Nachtleben zu stürzen. Von ihren Uni-Freunden hat sie sich über die Jahre immer mehr distanziert. Da Avery selbst nicht mehr studiert hat sind die Gemeinsamkeiten immer kleiner geworden. Ausserdem – auch wenn Avery es sich selbst nicht gerne eingesteht – hat sie zunehmend darunter gelitten, ihren Freunden dabei zuzuschauen, wie sie den Traum lebten von dem sich Avery zwar verabschiedet hat, dem sie aber immer noch etwas nachtrauerte. Dafür sind ihre Arbeitskollegen und die Besitzerin des Kaffees, in dem sie arbeitet, zu ihren nächsten Verbündeten geworden. Auch wenn es sich an jenem alles-ändernden Abend nicht so anfühlte. Vor einer Woche liess sich Avery dazu überreden sich Tinder herunterzuladen und spontan auf ein Date zu gehen. Selbst in den wildesten Szenarien, die sie sich ausgemalt hatte, wäre sie nicht darauf gekommen, dass sie noch vor dem Date in ihrer eigenen Blutlache auf den kalten Strassen Manhattans liegen würde. Und doch war genau das passiert. Tödlich angeschossen, nachdem sie Zeugin eines bewaffneten Überfalls geworden war. Sie hatte sich schon fast ihrem Schicksal übergeben, als ein vage vertrautes Gesicht vor ihrem auftauchte. Kurz darauf spürte sie einen stechenden, alles übertreffenden Schmerz in ihrer linken Schulter, ehe sie ohnmächtig wurde. Als sie wieder zu sich kam, lag die neu erweckte Strigoi auf einer Couch in einer unbekannten Wohnung. Die Wohnung gehörte Sasha, welche Avery kurz nach ihrem Erwachen einen Blutbeutel hinstreckte und der frisch verwandelten Strigoi mit einem bedauernden Gesicht mitteilte, dass nichts je wieder wie vorher sein würde.
Trotz dieser drastischen Wende in ihrem Leben, versucht Avery alles möglichst beim Alten zu behalten. Dies fällt ihr allerdings sehr schwer, da sie mit ihren neuen Fähigkeiten kämpft, welche sie noch nicht ansatzweise kontrollieren kann. Ausserdem lebt sie in ständiger Angst davor, dass sie durch ihre Verwandlung Ivy in Gefahr gebracht hat. Und auch wenn ihre kleine Schwester nach wie vor das wichtigste in ihrem Leben ist, hat Avery durch ihre Erweckung und vor allem auch durch Sasha gemerkt, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen mehr Beachtung schenken muss.
awww yes yes yes, Avery muss auf jeden Fall beiden mal über den Weg laufen! Meld mich nachher gleich noch auf Discord, sobald ich zu Hause bin, dann können wir was schönes aushecken <3