Moons und Ally kümmern sich seit dem 14. 10. 2018 um's TEW.



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I hear the voice of rage and ruin

Be.    ist aktuell offline

"Darling, du bist wie wild gewordene Poesie auf zwei Beinen.“ Mae wacht jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht auf, denn das Leben ist gut zu ihr. Natürlich ist nicht alles perfekt, aber so ist das Leben eben, es ist stürmisch und chaotisch, aber es macht auch so unglaublich viel Spaß! Mary, oder auch Mae genannt, lebt für ihre Musik, mit der sie so langsam sogar ein paar Dollar verdient. Geglaubt hat daran niemand, naja, bis auf ihre beste Freundin Scarlett, aber sonst? Nein, selbst ihre Großmutter sieht dem Ganzen mehr als skeptisch entgegen. Eine entscheidende Persönlichkeit im Leben der 20 Jährigen, sie zog Mae nach dem zu frühen Ableben ihrer Mutter groß, nachdem auch ihr Vater über alle Berge war. Sie ist manchmal eigen, ein wenig abergläubisch, aber daran stört sich ihre Enkelin nicht einmal, denn wie gesagt...Mae wacht jeden Tag mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf. Vielleicht der Segen eines Lebens fernab der Gefahren die in New York lauern, denn von übernatürlichen Wesen weiß sie nichts, nicht davon wie zerbrechlich ein Mensch wie sie eigentlich ist und auch nicht davon... Eigentlich verflucht zu sein. Doch frei von diesem Wissen frönt sie ihrer Musik, wobei sie sich nur noch selten an belebte Plätze stellt und singt, denn mittlerweile wird sie sogar gebucht! Doch für ein waschechtes Album fehlte ihr bislang der Mut...Wie das nötige Kleingeld. Deswegen spart sie und wohnt noch im Haus ihrer geliebten Granny, wo sie nach wie vor mit berechtigten Aberglauben konfrontiert wird.





                                               
I hear the voice of rage and ruin
„Die Laken sind nicht glatt genug!“ Hallte es maulend durch den langen Flur, woraufhin ein junger Mann seufzend den Kopf einzog. „Sie sind doch glatt genug!“ Entgegnete er, wissend, dass dem nicht stimmte. „Schwachkopf! Der Herr mag es, wenn sie glatt sind, also mach sie glatt! Siehst du? So!“ Wetterte die maulende Frauenstimme weiter, ehe ein genervtes, lautes Seufzen von dem sogenannten 'Schwachkopf' erklang. „...Ich bin ja nicht blind! Jeden Tag das selbe, wieso machst du es nicht immer?!“ Woraufhin eine wilde Diskussion entbrannte, während im Erdgeschoss der gewisse 'Herr' mit einem Schmunzeln saß und sich fragte, ob seinem Hauspersonal eigentlich bewusst war, dass er sie hören konnte und sich heimlich über das tagtägliche Schauspiel amüsierte.

Der Herr, seines Zeichens einstiger Bojar, trägt den Namen Cezar Romanescu. Nachdem er seine Zelte in seiner Heimat Rumänien vor rund 5 Jahren abriss, zog es ihn nach New York von wo aus er sich um den Hauptsitz seines lukrativen Unternehmens kümmern konnte. Ein netter Zeitvertreib wie er zu sagen pflegt, nichts was wirklich seinen Interessen entspricht, dafür aber Geld brachte...Viel Geld und mit Geld ließen sich hübsche Dinge anschaffen. Ein Haus, stilvoll, schick und einer kleinen Festung gleich, zahlreiche Sammlerstücke in Bezug auf die menschliche Geschichte und eine umfangreiche Bibliothek. All das kann Cezar sein Eigen nennen. Nach außen hin mimt er vermutlich den perfekten, wohlhabenden Geschäftsmann, niemand würde auf Anhieb in ihm ein Wesen jenseits des menschlichen Verstandes vermuten, einen Strigoi oder genauer noch gesagt ein Moroi. Zudem einer, der dem Blutkult frönt und sich ganz der Königin verschrieben hat. Er fungiert als Hüter, auch wenn er innerhalb des Kultes viel eher unter dem Namen 'Henker' bekannt sein dürfte. Jemand der zu jedem erdenklichen Mittel greifen würde um den Kult zu beschützen und Zeichen zu setzen, recht makabere Zeichen. Selbst wenn man glaubt ihn zu kennen, er achtet beständig darauf niemanden hinter seine schick errichtete Fassade blicken zu lassen, denn was dahinter lauert, ist alles andere als schön...Im Gegensatz zu seiner umfangreichen Sammlung.

Ein kleiner Einblick in das Leben von Cezar, für den ich hiermit liebend gerne Anschluss suchen würde (:
Ob nun Freunde, Feinde, ehemalige Liebschaften oder sogar solche, die für ihn arbeiten (Hauspersonal, Unternehmen). Alles kann, nichts muss! Doch wäre trotzdem gern gesehen! Also, lasst es mich wissen, direkt hier oder via Discord, ich würde mich sehr freuen (:






Jane    ist aktuell offline

nothing to lose, no life to choose.

Abigail Bennet; ein Name, der inzwischen nicht mehr unbekannt ist in der New Yorker High Society. Ist sie die angebliche Tochter und Erbin eines ominösen Milliardärs, der in schmutzige Geschäfte verwickelt ist oder sogar die Tochter einer intriganten Escortdame, die einem reichen Witwer den Kopf verdreht hatte? Zahlreiche Gerüchte ranken sich um ihre Person. Ihre Vergangenheit bleibt jedoch ein Rätsel und das obwohl sie überall zu sein scheint: Abigail taucht an fast jedem wichtigen, namhaften Gross-Event oder Anlass auf und ist bekannt für ihre grosszügigen Beiträge, die sie für wohltätige Zwecke spendet oder in verschiedene Projekte investiert. Woher das ganze Geld kommt, bleibt fraglich. Denn als stellvertretende Chefredakteurin der New York Times verdient Abigail bestimmt nicht genug, um für ihren kostspieligen Lebensstil aufzukommen. Kein Wunder also, dass sich die Leute ihre Münder über sie zerreissen und wer weiss? Vielleicht stimmt ja das Gerücht, dass Abigails grösste Einkommensquelle aus den Schecks besteht, die sie von ihren wohlhabenden Liebhabern und Liebhaberinnen erhält.

same people, different party.

Als Teil der Elite in New York pflegt Abigail Kontakte zu wichtige und berühmte Persönlichkeiten. Das ist wohl nicht zuletzt der guten Beziehung zur Anführerin des wohl grössten Clans in New York zu verdanken. Obwohl Abigail eine Moroi ist wurde sie von dieser mit offenen Armen in den Clan empfangen. Nur die Anführerin weiss, dass die inzwischen 275-Jährige ursprünglich Grace Astley hiess und durch sehr unglückliche Umstände mit 24 Jahren erweckt wurde. Böse Zungen behaupten jedoch, dass Abigail eigentlich nur ausgenutzt wird: Einerseits diene sie als Absicherung gegen feindlich gesinnte Artgenossen, andererseits würde Abigail so selbst unter Kontrolle der Anführerin bleiben. Dennoch fällt der blonden Moroi eine nicht unwichtige Aufgabe zu: Abigail ist für das Aufräumen zuständig bzw. vertuscht Unfälle, die durch Clanmitglieder verursacht wurden. Sie trennt die Welt der Strigois von der Welt der Menschen und ist, wenn ihr nicht ein anderer Clan zuvorkommt, oft die erste Ansprechperson oder gar Mentorin für (interessante) frisch Erweckte, die von ihren Erschaffern im Stich gelassen wurden. Die Liste ihrer Aufgabenbereiche ist lang und ihre Mittel nicht selten blutig.



CHARAKTER

heart made of glass, my mind of stone.

Grace, so wie Abigail früher hiess, war immer bedacht darauf gewesen, den Vorstellungen anderer zu entsprechen: Sie war die verständnisvolle Tochter einer Familie aus dem niederen Adel Englands gewesen, die sich ohne Widerworte für eine hohe Geldsumme an einen reichen Geschäftsmann verheiraten liess. So konnte sich die Familie aus der finanziellen Misere retten und ihrem Ehemann gelang der ersehnte soziale Aufstieg in den Adel. Daraufhin bemühte sie sich darum, eine liebevolle und unterstützende Ehefrau für ihren sehr viel älteren Gatten zu sein, wobei sie ihre Pflichten als fromme Christin nie vernachlässigt hatte. Andere Leute glücklich sehen, machte Grace glücklich... Zumindest bis sie ihn kennenlernte.

Ein Geschäftspartner ihres Ehemannes, der all ihre Bemühungen zunichtegemacht hatte. Denn mehr noch als körperliches Begehren oder Liebe, empfanden beide eine tiefe Verbundenheit zueinander, die wohl am besten mit „Seelenverwandtschaft“ zu beschreiben wäre. Es war dieses Verständnis füreinander, das keiner Worte bedurfte. Doch der Ehemann wurde eifersüchtig. Schlug und demütigte seine junge Gattin als Strafe in aller Öffentlichkeit. Der Strigoi verlor seine Beherrschung. Ein Gemetzel. Der Mann starb. Zahlreiche Zeugen. Augen voller Angst. Nur Grace fürchtete sich nicht vor ihm; war bereit, ihn zu akzeptieren und ihr ganzes Leben nur für ihn aufzugeben. Er wollte es nicht. Wollte das bisschen Unschuld, das sie noch besass, schützen. Also versteckte er sie vor seinem Clan. Pläne, in die neue Welt zu fliehen, wurden gemacht. Doch alles vergeblich. Der Clan stöberte beide auf und als Strafe wurde er gefoltert; nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Man liess Grace beissen und ihn im Ungewissen, ob sie das Gen besitzt oder nicht – ob sie überlebt hat oder nicht.

Sie hatte überlebt. Der Clan untersagte ihr aber natürlich die Nähe zu ihm; drohte ihr damit, ihn auf der Stelle zu töten, wenn sie nicht gehorchen würde und überliess sie dann ihrem Schicksal. Für eine Weile wanderte Grace orientierungslos herum; liess sich von ihren Instinkten leiten und verweilte nie lange an einem Ort. Irgendwann, als sie schon jegliches Zeitgefühl verloren hatte, liess sie sich in die neue Welt treiben. Amerika erschien ihr tröstend zu sein. Die einzige Verbindung, die sie noch zu ihm hatte.

all of the love in the world couldn't make me less alone.

Nach ihrer Erweckung starb Etwas in Abigail. Sie hatte ihren Glauben an Gott und alles andere, woran sie früher festgehalten hatte, verloren. Wo einst so viel Liebe, Wärme und Mitgefühl war, ist nun kalte Ödnis. Der Moroi sind nur Trauer, Schmerz und Einsamkeit geblieben. Möglicherweise auch etwas Schuldgefühle. Über ihre Vergangenheit redet sie darum nicht und reagiert sehr gereizt, wenn man sie darauf anspricht. Selbst innerhalb des Clans gibt es kaum Mitglieder, die etwas über ihr früheres Leben wissen. Man sieht es ihr eigentlich auch kaum an. Denn nach aussen hin bewahrt sie in der Regel eine makellose Erscheinung: ruhig, zuvorkommend, charmant, gesprächig, bescheiden und ein leichter Hang zum Perfektionismus. Doch das ist nur eine Seite von ihr. Gerade die anderen Mitglieder des Clans wissen, wie brutal, kaltherzig und skrupellos sie sein kann. Denn der Verlust ihres Glaubens und ihres Lebenssinns hat eine Leere hinterlassen, die sie verzweifelt zu füllen versucht. So schlüpft sie von Rolle zu Rolle: Als manipulative Verführerin erschleicht sie sich das Geld der Reichen; als liebevolle Mentorin kümmert sie sich behutsam um jeden verlassenen Jungstrigoi, der ihr zugeteilt wird und als untergebenes Clanmitglied führt sie jeden Befehl der Anführerin erbarmungslos aus. Ihr vertraut Abigail blind und auch nur sie, weiss was Abigail wirklich ist: eine gebrochene Seele. Die Moroi hat jede Hoffnung auf Glück aufgegeben; ertrinkt in ihrer Melancholie und erstickt an der Einsamkeit. Eine fragile Seite, die Abigail mit allem was sie hat, zu verleugnen versucht. Die Anführerin hat sich das zu Nutze gemacht und Abigail an sich gebunden; sie abhängig gemacht. Dumm ist Abigail aber nicht. Sie weiss um die Absichten und den Charakter der Anführerin Bescheid. Aber das macht ihr nichts. Ganz im Gegenteil: Sie ist ihr sogar dankbar... Dankbar dafür, dass sie nun einen Sinn und Zweck in dieser Welt hat... dass man sie braucht und sie nicht mehr alleine sein muss mit ihren Gedanken.

....she distanced herself, to save herself.




FÄHIGKEITEN

Als Moroi ist Abigail einem Strigoi klar unterlegen; über die Jahre hinweg, hat sie aber gelernt, wie sie ihre Fähigkeiten zu ihrem Nutzen einsetzen kann. So ist sie nun auch in der Lage jüngere Morois sowie Strigois mit ihrem Pheromon zu beeinflussen. Ansonsten sticht sie jedoch nicht heraus. Nur ihre spezielle Fähigkeit erscheint etwas eigen zu sein: Abigail kann die speziellen Fähigkeiten von anderen Sitrgois auflösen bzw. aufheben; braucht dafür aber Körper- oder Augenkontakt. Die Fähigkeit funktioniert auch unbewusst: Wird Abigail von einem Strigoi berührt oder angesehen, der seine Fähigkeiten einsetzt, löst sich ihre Fähigkeit automatisch aus. Den Jackpot im Strigoi-Lotto hat sie damit aber definitiv nicht geknackt. Denn Strigois, die den Morois gegenüber ohnehin schon nicht wohlgesinnt sind, vertrauen Abigail erst recht nicht und finden sie regelrecht widerwärtig. Schlimmer noch: Sie ist unbrauchbar, ja sogar gefährlich, im Krieg gegen die Hexen und ein missratenes Exemplar. Nutzlos. Erst die Anführerin des Clans hat den Wert Abigails für sich entdeckt. Den Preis, den Abigail für den Einsatz dieser Fähigkeit ausgeben muss, ist im Vergleich zu anderen Strigois aber fast schon harmlos. Nimmt sie mit ihrer Fähigkeit etwas weg (wenn auch nur temporär), so muss sie als Bezahlung etwas geben. Sie verspürt den Drang, andere beschenken zu müssen. Was oder wieviel sie verschenken muss, hängt von zwei Faktoren ab, die stark an Abigails subjektiven Einschätzung gebunden sind: Dabei handelt es sich einerseits um den Wert der aufgehobenen Fähigkeiten (je wertvoller Abigail eine Fähigkeit erachtet, desto wertvoller muss das Geschenk sein) und andererseits um den Wert der verschenkten Gegenstände selbst (z.B. hält Abigail nicht sonderlich viel von Geld, weshalb es sich bei ihren vermeintlich gutgemeinten Geldspenden oft um sehr hohe Summen handelt. Umgekehrt können „billige“ Gegenstände mit einem hohen emotionalen Wert für Abigail sehr wertvoll sein).





                                               
Der Blutkult wächst :O !
Finde ich schön, dass du noch einen Chara machst <3

Ich weiss nicht, wie du schon anderweitig was mit wem geplant hast, aber könnte dir sicher einmal Abigail als Anschluss zur Verfügung stellen. Die ist Mitglied in einer der grösseren Clan von New York (gibt glaub ich n Gesuch von der Anführerin mit Lady Gaga als Vorschlag) und die Ausbreitung des Blutkults wird da bestimmt mit Argwohn beobachtet - zumindest haben Ally und ich auch schon mal geplant, Abigail und Elizabeth aufeinander stossen zu lassen. Da ist bestimmt einiges an Potential für... Eskalation *hust* vorhanden. hehehe.. Ausserdem haben Abigail und Cezar recht ähnliche Aufgabenbereiche; da könnte man vielleicht auch anschliessen.

Ansonsten... hm... wenn er mal an die Polizei gerät, könnte man evt. mit Sasha anschliessen (und dann auch mit Seamus; evt. Henry? Müsste man sich auch noch mit moons absprechen).

Elias als Wächter wäre vielleicht auch noch was. Da war auch mit Ally abgesprochen gewesen, dass Elizabeth und er in der Vergangenheit mal aneinander geraten sind. Geplant hatte ich auch, dass er dann Mitglied bei den Jägern ist.

Meine restlichen Charas sind wohl eher bedingt geeignet für Anschluss; falls du aber was findest und ne spontane Idee hast, darfst du mir aber natürlich jederzeit schreiben - ob hier oder auf Discord :D bin gespannt auf deinen Cezar!