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[Frei] a prisoner of my own mind
Gesuchinformationen
Art des Gesuches Romantisch
Alter des Gesuchten/der Gesuchten 18-19
Avatarperson/en Emma Dumont?

moons    ist aktuell offline

Miles ist äußerlich der durchschnittliche junge Mann von nebenan. Der freundliche Skateboarder, der betrunken höchstens mal einen Briefkasten umnietet und sich am nächsten Tag mit Kuchen und Blumen entschuldigt. Er ist das Musterbeispiel eines amerikanischen Jugendlichen; ein wenig hitzköpfig und glaubt erwachsen zu sein, obwohl er die Härte des Lebens noch nicht verstanden hat. Hinter der Fassade verbirgt sich ein durchaus verletzbarer und stolzer Kern; ein familiärer, der sich in Gesellschaft seiner Verwandten wohler fühlt und nur eine geringe Anzahl an Freunden hat.
Was man nicht weiß, sich aber denken kann, ist, dass er unter dem Verlust seines Vaters sehr gelitten hat. Dieser wurde zur wichtigsten Zeit aus seinem Leben gerissen und hat Miles einiger Dinge beraubt. Ihm hat die Strenge eines wissenden Dads gefehlt, die Mann-zu-Mann Gespräche und natürlich jemand mit dem man zu irgendwelchen Schulaufführungen gehen kann. Jemand, der in der ersten Reihe sitzt und lächelt, obwohl man selbst nur als Baum verkleidet in einer Ecke steht. Aber nie würde man ihn dabei entdecken wie er abfällig über seinen Dad spricht; im Gegenteil. Auch wenn er keineswegs gutheißt, was Ben getan hatte, so würde Miles sich nicht wagen seine Handlung infrage zu stellen. Nichtsdestotrotz hat er ihn als kleiner Junge für einige Zeit gehasst, sich gewundert, warum sein Dad nicht an seinen Geburtstagen da war und man nur verhalten über ihn tuschelt. Aber wenn man in einer Hexenfamilie aufwächst, dann hat man auch noch ganz andere Sachen auf die man sich konzentrieren könnte. Nicht selten wälzt er Bücher über Magie oder versucht aus irgendwelchen Anleitungen schlau zu werden, unwissend, dass er wie seine Mutter die Blutmagie förmlich in den Genen trägt. Er ist eine Seltenheit und sich dessen nicht bewusst. Er ist überzeugt, der klischeehafte 18 jährige Spinner zu sein und nicht mehr.





                                               
Trigger: starker Drogenkonsum


Am I supposed to be like everybody else?
A prisoner of my own mind?


Ihr beide werdet euch wohl noch an die Übernachtungsparties, die Gruselgeschichten und die mal mehr oder weniger lustigen Spiele erinnern. An die dreckigen Knie, die verrissenen Klamotten oder auch mal die getauschten.
Es sind Erinnerungen an eine wunderbare und unbeschwerte Kindheit, neben dem ersten peinlichen Kuss und dem ersten Date, das letztendlich nur aus einem Filmabend bestand und damit endete, dass Miles auf dem Sofa im Wohnzimmer schlief und du in seinem Bett. Es sind gute Erinnerungen, solche, an die man gerne zurückdenkt und die man Jahre später immer noch als wertvoll empfindet, auch wenn sich die Wege getrennt haben sollten.

Getrennt haben sich die Wege nur durch den wechselnden Charakter. Je älter man wird desto unterschiedlicher können die Meinungen werden, die Vorlieben und natürlich auch die Abgründe. Miles kommt aus einem guten Haus; zumindest wurde er angemessen erzogen und weiß (eigentlich), dass Drogen und Alkohol höchstens in Maßen erträglich sind. Du hingegen hast dich in diesen Mittelchen völlig verloren. Mit Gras hat es angefangen und jetzt bist du bei Heroin. Du sagst, du brauchst keine Therapie, nicht mal jetzt, nachdem deine Mutter gestorben ist und du dich in einem so tiefen Loch widerfindest, dass du ohne fremde Hilfe nicht mehr rauskommst. Du gibst dich smug, stark und unermüdlich. Du versuchst damit zu überzeugen, dass du weißt, wann du aufhören musst, dass du weißt wann es Zeit wird und die Grenze erreicht ist. Fakt ist: du weißt es nicht. Und deine Scheinheiligkeit, dieses Schauspiel welches du zum Besten gibst, kann Miles nicht überzeugen. Er ist es, der dich anbettelt dir Hilfe zu suchen, dass er für dich da ist, dir den Kotzeimer hält, dich jeden Tag besucht und dir Muffins macht. Du bist seit Jahren in diesen Trottel verliebt, so sehr, dass es dich beinahe umgebracht hat ihn mit einem anderen Mädchen zu sehen. Ein hübsches, blondes Mädel, gut in der Schule, mit netten Eltern und ohne jegliche Drogengeschichten. Dein Selbstwert ist in den letzten Jahren rapide gesunken, schließlich wird man eher als Goth oder Emo abgestempelt, wenn man sich nur in schwarze Klamotten wirft, die Haare färbt und dunkles Make-Up auflegt. Du kannst nicht das süße Dingelchen sein, das Miles offenbar so wunderbar findet. Das treibt dich in den Drogensumpf, immer weiter bis du zittrig und sterbenselend in seinen Armen liegst und er aus Angst den Notruf wählt. "Ich verlass dich nicht, keine Angst.."

Hallöchen!
Sweet, dass du dir den Kram durchgelesen hast und jetzt hier angekommen bist. Ich weiß, die Story ist eigentlich vollgeknallt mit Trigger und plain bad stuff, aber ich habe nicht vor die beiden in dem Sumpf zu lassen. Ich möchte, dass passiert was lange überfällig ist: dass sie ein Pärchen werden. Womit sowohl Miles als auch Madame einen Halt besitzen. Bei Miles ist's Zuhause frostig, sein Dad kam erst aus dem Knast wieder und er weiß nicht was er davon halten soll, da wäre sie als Ablenkung willkommen. Aber das ist nicht nur eine Zweckbeziehung, sie soll durchaus ehrlich sein, aufrichtig, zwar unglaubluch stressig und durchwachsen, aber das gibt Stoff für gute Szenen!
Das Mädel was ich mir ausgeguckt habe ist Emma Dumont und würde ich nur sehr ungerne aufgeben. Man müsste mir also etwas vergleichbares vor die Nase setzen, weil sie den Charakter, den ich hier suche, schon nahezu perfekt widerspiegelt.

Als Anschluss hätte man in jedem Fall seine Schwester Scar, seine Eltern und nach Möglichkeit (und wenn es noch abgewrackter werden soll) auch einen Bordellbesitzer und klar - jeden anderen auf dem Board.
Ich selbst bin eine lahme Posterin, aber eine unsagbar loyale Tomate. Ich bin wie die Band auf der Titanic, ich spiele noch Geige obwohl das Schiff untergegangen ist. Und wenn du Lust darauf hast, eigene Ideen mitbringst und schon weißt, wie du die Süße spielen würdest, dann melde dich doch gerne ♥