New York, die Stadt, die niemals schläft. In der man es sich zwei Mal überlegt ob man der alten Lady die Handtasche klaut oder nicht. In der Glamour und heulende Polizeisirenen eng verknüpft sind. Das ist unsere Stadt. Willkommen im The Evil Within, einem Dark Fantasy RPG im Jahr 2021. Wir spielen hier nach Szenentrennung und haben eine Blacklist jeden 2ten Monat, vor der man sich auch in einer großen Stadt wie NY nicht verstecken kann. Außerdem haben wir keine Mindestpostlänge und ein L3S3V3 Rating.
Auch für Interessierte und Gäste!
Jahr 2021 Es ist kalt in New York und wird es auch noch eine Weile bleiben. Es fällt Schnee und die Tage sind trüb, oftmals gibt es nur bis zu fünf oder sechs Sonnenstunden. Wahrhaft eine dunkle Zeit.
Januar durchschnittlich 2° Februar durchschnittlich 3°
Breaks us he makes us hate us he gave us nothing but no trust
And I am so fucked up so let this gun bond us let's hide by this lust and once we are just dust:
he'll know that he loved us.
Jericho Jones – oder auch JJ – hat das schillernde Los Angeles nur verlassen, weil ein Vögelchen ihm gezwitschert hatte, dass sein untreuer, herumhurender Dad weitere Kinder hatte; jünger, unter anderem, ansässig in New York. JJ ist es generell egal wo er sich befindet, er kann auch nach Grönland oder Italien ziehen, ihn halten keine freundschaftlichen oder romantischen Bande fest, womit der Umzug von LA nach New York binnen zwei Wochen entschieden und umgesetzt wurde. Er hat keine Probleme sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen und ist allgemein ein sehr extrovertierter, manchmal recht anstrengender Menschenfreund. Scheinbar ständig gut gelaunt – alternativ am Rande des Wahnsinns – und überraschend emotional und empathisch. Wenn man eine Schulter zum Ausweinen braucht reicht er sie und erwartet im Gegenzug höchstens nen Gläschen Schnaps. Im Augenblick finanziert er sich seine Zigaretten und sein heruntergekommenes kleines Apartment mit divesen Jobs, wobei er alles nimmt von Babysitten bis Pizzafahrer und Versuchskaninchen für Pharmaunternehmen.
hellu
sorry für die lange wartezeit, da kam geburstag zwischen, massenhaft kuchen essen und gestern nen kompletter internetausfall
aber ich hab sie gelesen und find sie eigentlich mega knuffig, nur bin ich etwas über die sache mit dem buch gestolpert. schreibt sie das buch für die öffentlichkeit, wo sie quasi erzählt, dass hexen real sind aber nicht wie die grüne witch im wald? nachm motto "ihr stellt euch die so vor, aber eigentlich sind sie so"? oder hab ich das vielleicht einfach nur falsch gelesen?
throw yourself into the unknown With pace and a fury defiant Clothe yourself in beauty untold
And see life as a means to a triumph
Today of all days
See
90 Jahr', kein graues Haar. Für eine Hexe ist Ophelia noch nicht sonderlich alt - kein Wunder also, dass ihre Ansichten immer moderner waren, als die ihrer Familie. Sie ist in einem traditionellen Umfeld erzogen wurden, hat viel zu der Geschichte der Hexen gelernt und musste an ihren Fähigkeiten als Herbaria arbeiten. Sonderlich viel Begeisterung konnte Ophelia der Sache nie ganz entgegenbringen, aber erst nach dem Tod ihrer Mutter, einer Supreme, löste sie sich 1998 von ihrem konservativen Hintergrund, um ihren eigenen Weg zu gehen.
Es zog sie in die Menschenwelt, wo sie schließlich Ethnologie studierte, ihren Bachelor, Master und Doktortitel erhielt. In den letzten zehn Jahren bedeutete das auch viel Reisen, um ihre Feldstudien durchzuführen. Dabei hat Ophelia sich auf den Glauben und die Darstellung von Witchcraft in verschiedenen Kulturen spezialisiert. Als menschliche Akademikerin hat sie bereit zwei Bücher dazu veröffentlicht, im Hintergrund arbeitet sie an einem Werk für Hexen, in welchen sie die Parallelen von menschlichen Legenden und der Wahrheit hinaus arbeitet. Inzwischen ist sie in Manhattan ansässig, weil sie eine Stelle als Gastdozentin an der Columbia angenommen hat.
Das gefällt bestimmt auch ihrem Onkel Elias, der deswegen nicht mehr gezwungen ist, ihr durch die ganze Welt hinterher zu tingeln. Den hat sie nämlich nie über ihre neuen Aufenthaltsorte aufgeklärt, weil sie einen Babysitter genauso überflüssig, wie degradierend findet - für beide Parteien. Ophelia weiß, woher Wächter stammen, kann aber nicht nachvollziehen, wie sie sich so binden lassen können, statt dem eigenen Leben nachzugehen.
Denn für die junge Hexe war ihre Freiheit immer das Wichtigste. Mit stoischem Dickkopf sucht sie ihren Weg zur Emanzipation, losgelöst von Traditionen und Brauch. Ihr Humor ist dabei ebenso dunkel, wie ihr Herz gut ist. Sie glaubt nicht blauäugig an das Beste in anderen Wesen, möchte sich aber stets selber ein Bild machen. Statt fanatischem Hass legt sie sogar bei Strigoi lediglich vorsichtige Aufmerksamkeit an den Tag. Den Krieg hält sie für überholt, Gewalt für unangebracht und ein friedliches Miteinander für erstrebenswert. Als Aktivistin kann man Ophelia jedoch nicht beschreiben, sie versucht politischen Konflikten nur lediglich aus dem Weg zu gehen und bleibt pragmatisch, ohne ihren Idealismus gänzlich zu verlieren.
Was ihre magischen Fähigkeiten anbelangt, steht Ophelia schon seit Ewigkeiten im Schatten ihrer Mutter - einer Lamia, die ihresgleichen gesucht hat. In dem Sinne schlägt sie als Herbaria nach ihrer Großmutter, glänzt aber auch in diesem Feld höchstens mit Durchschnittlichkeit. Sie besitzt ein beachtliches Wissen in der Theorie und hat sich in ihrer Jugend unter hervorragender Führung viel angelernt. Das natürliche Talent scheint ihr jedoch ein wenig zu fehlen, ihre Tränke und Texturen sind trotz der guten Ausbildung schwächer als von vielen Disziplin-Schwestern. Vielleicht liegt das auch daran, dass sie in der Naturmagie kein beeindruckendes Händchen für Erde und Wasser gebildet hat, sondern bis heute viel mehr mit dem Feuer zurecht kommt. ‘Falsch gepolt.’, kann Lia inzwischen scherzen, aber in ihrer Jugend hat sich viel Frust deswegen aufgebaut. Gerade im direkten Vergleich mit ihrer Mutter lag viel Bitterkeit versteckt und unterbewusst zieht sich das auch heute noch mit, wenn sie auf ihre familiäre Herkunft angesprochen wird - unter anderem ein Grund, weswegen sie sich nicht mehr mit dem Nachnamen Ward vorstellt.
Kuchen ist wirklich ein guter Grund zum Warten, kann ich absolut nachvollziehen!!
Aber oh weh, nein! Das Buch ist auf jeden Fall nur für Hexen gedacht und ist ehere so eine Abhandlung über Menschen und eventuelle Parallelen zu echter Magie und woher die kommen könnte - für Menschenaugen ist das gar nicht gedacht und deswegen auch eher ein kleineres (aber Herzens-) Projekt. Das kann ich gerne nochmal umformulieren - so ein Rogue wäre Lia bestimmt nicht!
Ihre Blutlinie könnte nicht verdorbener und schwärzer sein. Nicht schändlicher oder verhasster. Blythe ist eine Erbin der Báthory, der Blutgräfin. Was viele nicht wissen und viele scheinen auch nicht zu begreifen, dass die Blutgräfin noch lebt. Eine Moroi, unsterblich und nicht das einzige was Blythe mit den Strigoi verbindet. Als Lamia ist sie ohnehin verhasst, als Supreme auf ihrem Gebiet ist sie ein schwarzer Fleck in der Geschichte der Hexen und weiß es auch. Sie ist die große böse Schwester, das drohende Unheil, die Verräterin und diejenige, die den Strigoi dabei hilft eines nicht zu vergessen: die Blutmutter. Der Kult und ihre Magie sind dabei eng miteinander verknüpft und ihre Überzeugung der Richtigkeit sowie ihre Wertschätzung für den Ursprung der wahrhaftigen Unsterblichkeit, machen es ihr einfach ihr Dasein ihrer Großmutter zu verschreiben. Auch wenn Blutmagie ihr Metier ist und sie offiziell keinem Coven angehört oder aufbauen darf, schart sie blütenreine Mädchen um sich. Meist verstoßene, von der Straße aufgelesen, aber ausschließlich magischen Naturells. Als Futter. Als Spielfiguren auf einem gigantischen Schachbrett das sich New York nennt.
pump mud through my veins.
Blutmagie. Verhasst, verachtet und bei den Disziplinen unter den Teppich gekehrt. Der Hass auf diese Art der Magie geht soweit, dass Mädchen erzählt wird, sie hätten eine andere Affinität, obwohl dieses düstere Können in ihnen schwillt. Es ist eine grausame Art, versehen mit vielen Hürden und Problemen. Es erfordert eine gewisse Kaltherzigkeit, denn Blutmagie existiert um Schaden anzurichten. Als Supreme hat Blythe sie gemeistert und ist bislang unangefochten. Es gibt Zauber oder Wirkungen die sie immer noch lernt, die Manipulation des Blutes ist ein gewaltiges Spektrum und sie wird bis zu ihrem Tod weitere Möglichkeiten finden. Doch Kontrolle und Manipulation in jeder Form hat sie gemeistert. Darüber hinaus wäre sie, wüsste sie die richtigen Worte, in der Lage den Wächterfluch zu wirken.
control & manipulation.
Sie reguliert den Fluss des Blutes und kann diesen mit Leichtigkeit stoppen. Es fließt so schnell oder so langsam durch den Körper ihres "Opfers" wie sie es für richtig hält und hat durchaus Gefallen daran gefunden.
Adern zum Platzen zu bringen ist ebenfalls ein Kinderspiel für sie, denn sie hat nicht nur Einfluss auf die Schnelligkeit, sondern auch auf die Richtung. Sie hält die Liter des ganzen Körpers geballt in der Magengegend, dem Hals, den Armen oder wo auch immer es ihr beliebt.
aaaah, okay! wir hatten sowas nämlich schonmal und dachten uns nix dabei - da fragt man dann lieber nach ehe sich ein char nach 2 szenen zum staatsfeind macht xD
aber wenn jane auch mit allem zufrieden ist, wäre ophelia so durch. (wenn ich mich jetzt nich zum affen mache..)
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90 Jahr', kein graues Haar. Für eine Hexe ist Ophelia noch nicht sonderlich alt - kein Wunder also, dass ihre Ansichten immer moderner waren, als die ihrer Familie. Sie ist in einem traditionellen Umfeld erzogen wurden, hat viel zu der Geschichte der Hexen gelernt und musste an ihren Fähigkeiten als Herbaria arbeiten. Sonderlich viel Begeisterung konnte Ophelia der Sache nie ganz entgegenbringen, aber erst nach dem Tod ihrer Mutter, einer Supreme, löste sie sich 1998 von ihrem konservativen Hintergrund, um ihren eigenen Weg zu gehen.
Es zog sie in die Menschenwelt, wo sie schließlich Ethnologie studierte, ihren Bachelor, Master und Doktortitel erhielt. In den letzten zehn Jahren bedeutete das auch viel Reisen, um ihre Feldstudien durchzuführen. Dabei hat Ophelia sich auf den Glauben und die Darstellung von Witchcraft in verschiedenen Kulturen spezialisiert. Als menschliche Akademikerin hat sie bereit zwei Bücher dazu veröffentlicht, im Hintergrund arbeitet sie an einem Werk für Hexen, in welchen sie die Parallelen von menschlichen Legenden und der Wahrheit hinaus arbeitet. Inzwischen ist sie in Manhattan ansässig, weil sie eine Stelle als Gastdozentin an der Columbia angenommen hat.
Das gefällt bestimmt auch ihrem Onkel Elias, der deswegen nicht mehr gezwungen ist, ihr durch die ganze Welt hinterher zu tingeln. Den hat sie nämlich nie über ihre neuen Aufenthaltsorte aufgeklärt, weil sie einen Babysitter genauso überflüssig, wie degradierend findet - für beide Parteien. Ophelia weiß, woher Wächter stammen, kann aber nicht nachvollziehen, wie sie sich so binden lassen können, statt dem eigenen Leben nachzugehen.
Denn für die junge Hexe war ihre Freiheit immer das Wichtigste. Mit stoischem Dickkopf sucht sie ihren Weg zur Emanzipation, losgelöst von Traditionen und Brauch. Ihr Humor ist dabei ebenso dunkel, wie ihr Herz gut ist. Sie glaubt nicht blauäugig an das Beste in anderen Wesen, möchte sich aber stets selber ein Bild machen. Statt fanatischem Hass legt sie sogar bei Strigoi lediglich vorsichtige Aufmerksamkeit an den Tag. Den Krieg hält sie für überholt, Gewalt für unangebracht und ein friedliches Miteinander für erstrebenswert. Als Aktivistin kann man Ophelia jedoch nicht beschreiben, sie versucht politischen Konflikten nur lediglich aus dem Weg zu gehen und bleibt pragmatisch, ohne ihren Idealismus gänzlich zu verlieren.
Was ihre magischen Fähigkeiten anbelangt, steht Ophelia schon seit Ewigkeiten im Schatten ihrer Mutter - einer Lamia, die ihresgleichen gesucht hat. In dem Sinne schlägt sie als Herbaria nach ihrer Großmutter, glänzt aber auch in diesem Feld höchstens mit Durchschnittlichkeit. Sie besitzt ein beachtliches Wissen in der Theorie und hat sich in ihrer Jugend unter hervorragender Führung viel angelernt. Das natürliche Talent scheint ihr jedoch ein wenig zu fehlen, ihre Tränke und Texturen sind trotz der guten Ausbildung schwächer als von vielen Disziplin-Schwestern. Vielleicht liegt das auch daran, dass sie in der Naturmagie kein beeindruckendes Händchen für Erde und Wasser gebildet hat, sondern bis heute viel mehr mit dem Feuer zurecht kommt. ‘Falsch gepolt.’, kann Lia inzwischen scherzen, aber in ihrer Jugend hat sich viel Frust deswegen aufgebaut. Gerade im direkten Vergleich mit ihrer Mutter lag viel Bitterkeit versteckt und unterbewusst zieht sich das auch heute noch mit, wenn sie auf ihre familiäre Herkunft angesprochen wird - unter anderem ein Grund, weswegen sie sich nicht mehr mit dem Nachnamen Ward vorstellt.
Haha, dann danke fürs Nachfragen! Ich glaube Lia als Staatsfeind würde Elias einige graue Haare kosten xD
Jane hatte mir übrigens schon ihren Segen gegeben, habe ich vergessen zu schreiben
Ihre Blutlinie könnte nicht verdorbener und schwärzer sein. Nicht schändlicher oder verhasster. Blythe ist eine Erbin der Báthory, der Blutgräfin. Was viele nicht wissen und viele scheinen auch nicht zu begreifen, dass die Blutgräfin noch lebt. Eine Moroi, unsterblich und nicht das einzige was Blythe mit den Strigoi verbindet. Als Lamia ist sie ohnehin verhasst, als Supreme auf ihrem Gebiet ist sie ein schwarzer Fleck in der Geschichte der Hexen und weiß es auch. Sie ist die große böse Schwester, das drohende Unheil, die Verräterin und diejenige, die den Strigoi dabei hilft eines nicht zu vergessen: die Blutmutter. Der Kult und ihre Magie sind dabei eng miteinander verknüpft und ihre Überzeugung der Richtigkeit sowie ihre Wertschätzung für den Ursprung der wahrhaftigen Unsterblichkeit, machen es ihr einfach ihr Dasein ihrer Großmutter zu verschreiben. Auch wenn Blutmagie ihr Metier ist und sie offiziell keinem Coven angehört oder aufbauen darf, schart sie blütenreine Mädchen um sich. Meist verstoßene, von der Straße aufgelesen, aber ausschließlich magischen Naturells. Als Futter. Als Spielfiguren auf einem gigantischen Schachbrett das sich New York nennt.
pump mud through my veins.
Blutmagie. Verhasst, verachtet und bei den Disziplinen unter den Teppich gekehrt. Der Hass auf diese Art der Magie geht soweit, dass Mädchen erzählt wird, sie hätten eine andere Affinität, obwohl dieses düstere Können in ihnen schwillt. Es ist eine grausame Art, versehen mit vielen Hürden und Problemen. Es erfordert eine gewisse Kaltherzigkeit, denn Blutmagie existiert um Schaden anzurichten. Als Supreme hat Blythe sie gemeistert und ist bislang unangefochten. Es gibt Zauber oder Wirkungen die sie immer noch lernt, die Manipulation des Blutes ist ein gewaltiges Spektrum und sie wird bis zu ihrem Tod weitere Möglichkeiten finden. Doch Kontrolle und Manipulation in jeder Form hat sie gemeistert. Darüber hinaus wäre sie, wüsste sie die richtigen Worte, in der Lage den Wächterfluch zu wirken.
control & manipulation.
Sie reguliert den Fluss des Blutes und kann diesen mit Leichtigkeit stoppen. Es fließt so schnell oder so langsam durch den Körper ihres "Opfers" wie sie es für richtig hält und hat durchaus Gefallen daran gefunden.
Adern zum Platzen zu bringen ist ebenfalls ein Kinderspiel für sie, denn sie hat nicht nur Einfluss auf die Schnelligkeit, sondern auch auf die Richtung. Sie hält die Liter des ganzen Körpers geballt in der Magengegend, dem Hals, den Armen oder wo auch immer es ihr beliebt.
Harleen Elise Evans ist mit ihren 33 Jahren das mittlere Kind einer Hexenfamilie. Selbstverständlich ist auch sie selbst eine Hexe, um genau zu sein eine Saga. Ihre Spezialisierung auf Zukunftsvisionen ist für die Blondine eher eine Bürde als ein Segen. Anfänglich waren die Träume, die ihr die Zukunft zeigten, verschwommen gewesen, doch mit den Jahren und vielem Training wurden diese Träume immer klarer. Heute träumt sie ihre Visionen und kann sich zumindest an die gröbsten Dinge erinnern, aber leider nie an etwas Konkretes, so dass sie den Lauf der Zeit, selbst wenn sie es wollen würde, nicht verändern konnte. Natürlich möchte sie darin besser werden, aber andererseits gefällt ihr das Ganze auch nicht wirklich. Angenehm ist etwas anderes! In ihrer Familie gab es tatsächlich schon seit zwei Generationen keine Saga mehr, weshalb sie in den Augen ihrer Eltern etwas Besonderes sei. Aber auch neben der Magie war Harleen so etwas wie das Vorzeigekind der Familie. Gute Noten, ein abgeschlossenes Journalismus Studium und ein verdammt gut bezahlter Job als Journalistin. Nur bei der Männerwahl war die ganze Familie empört gewesen. Harleen hatte sich ausgerechnet in einen Williams verliebt, obwohl es zwischen ihren Familien schon seit Generationen eine Fehde gab. Der blonde Sturkopf wollte sich aber nicht vorschreiben lassen, wen sie lieben darf und en nicht! Im letzten Jahr kam es dann sogar zur Verlobung, welche die Blondine verdammt glücklich machte. Es sah fast so aus, als wäre ihr Leben perfekt!
Neben ihrer Sturheit, die meist sehr hartnäckig werden kann, ist die Blondine tatsächlich auch sehr nachtragend und auch wenn man es ihr nicht zutrauen würde, kann Harleen auch bissig werden, wenn man sie zu sehr reizt. Die Blondine liebt ihre Familie und steht immer zu ihnen, wenn es drauf an kommt. Trotzdem ist ihr Verlobter ihr noch wichtiger, einfach weil sie ihn vom ganzen Herzen liebt und in ihrem Leben braucht! Das Wichtigste in ihrem Leben wurde ihr jedoch vor kurzem genommen - an dem Tag, als sie den Termin für die Hochzeit und Harleen noch eine weitere Neuigkeit verkünden wollte. Der Tag endete in einem Blutbad und seitdem lebt sie bei ihrer älteren Schwester, denn sie weiß nicht wohin! Und als wenn das nicht schon beschissen genug ist, bangt sie um ihr Leben wegen dem tot geglaubten Bruder ihres Verlobten, der ihr die Schuld gibt. Oh und sie trägt ein Geheimnis unter ihrem Herzen!
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Jericho Jones – oder auch JJ – hat das schillernde Los Angeles nur verlassen, weil ein Vögelchen ihm gezwitschert hatte, dass sein untreuer, herumhurender Dad weitere Kinder hatte; jünger, unter anderem, ansässig in New York. JJ ist es generell egal wo er sich befindet, er kann auch nach Grönland oder Italien ziehen, ihn halten keine freundschaftlichen oder romantischen Bande fest, womit der Umzug von LA nach New York binnen zwei Wochen entschieden und umgesetzt wurde. Er hat keine Probleme sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen und ist allgemein ein sehr extrovertierter, manchmal recht anstrengender Menschenfreund. Scheinbar ständig gut gelaunt – alternativ am Rande des Wahnsinns – und überraschend emotional und empathisch. Wenn man eine Schulter zum Ausweinen braucht reicht er sie und erwartet im Gegenzug höchstens nen Gläschen Schnaps. Im Augenblick finanziert er sich seine Zigaretten und sein heruntergekommenes kleines Apartment mit divesen Jobs, wobei er alles nimmt von Babysitten bis Pizzafahrer und Versuchskaninchen für Pharmaunternehmen.
he du!
an sich finde ich harlee super und freu mich unterschwellig doch, dass sie so glücklich mit rals bruder war, aber hätte eine sache zu ihrer fähigkeit als saga:
da die saga "nur" ihre visionen haben, ist das schwer sie zu meistern. und wenn sie ihre visionen inform von träumen hat, sind die schwierig zu trainieren (jedenfalls fällt mir so nicht ein wie man das bewerkstelligen könnte, aber wayne) und es ist eher abwegig, dass sie sich in ihren jungen jahren schon alles aus ihren träumen erinnern kann. die fähigkeit an sich ist verdammt stark, weil man so den verlauf der zukunft ändern und das sehr eingreifend sein könnte. daher wäre es, auch wegen der lore und co, wahrscheinlicher, dass sie genug in ihren träumen sieht um sich ein grobes bild zu machen, aber nichts konkretes was sie eigentlich dazu bewegen könnte zB. dem taxifahrer zu sagen er solle links abbiegen anstatt rechts, um einem autounfall vorzubeugen. mehr ein "fahren sie vorsichtig", weißte wie ich das meine?
Harleen Elise Evans ist mit ihren 33 Jahren das mittlere Kind einer Hexenfamilie. Selbstverständlich ist auch sie selbst eine Hexe, um genau zu sein eine Saga. Ihre Spezialisierung auf Zukunftsvisionen ist für die Blondine eher eine Bürde als ein Segen. Anfänglich waren die Träume, die ihr die Zukunft zeigten, verschwommen gewesen, doch mit den Jahren und vielem Training wurden diese Träume immer klarer. Heute träumt sie ihre Visionen und kann sich zumindest an die gröbsten Dinge erinnern, aber leider nie an etwas Konkretes, so dass sie den Lauf der Zeit, selbst wenn sie es wollen würde, nicht verändern konnte. Natürlich möchte sie darin besser werden, aber andererseits gefällt ihr das Ganze auch nicht wirklich. Angenehm ist etwas anderes! In ihrer Familie gab es tatsächlich schon seit zwei Generationen keine Saga mehr, weshalb sie in den Augen ihrer Eltern etwas Besonderes sei. Aber auch neben der Magie war Harleen so etwas wie das Vorzeigekind der Familie. Gute Noten, ein abgeschlossenes Journalismus Studium und ein verdammt gut bezahlter Job als Journalistin. Nur bei der Männerwahl war die ganze Familie empört gewesen. Harleen hatte sich ausgerechnet in einen Williams verliebt, obwohl es zwischen ihren Familien schon seit Generationen eine Fehde gab. Der blonde Sturkopf wollte sich aber nicht vorschreiben lassen, wen sie lieben darf und en nicht! Im letzten Jahr kam es dann sogar zur Verlobung, welche die Blondine verdammt glücklich machte. Es sah fast so aus, als wäre ihr Leben perfekt!
Neben ihrer Sturheit, die meist sehr hartnäckig werden kann, ist die Blondine tatsächlich auch sehr nachtragend und auch wenn man es ihr nicht zutrauen würde, kann Harleen auch bissig werden, wenn man sie zu sehr reizt. Die Blondine liebt ihre Familie und steht immer zu ihnen, wenn es drauf an kommt. Trotzdem ist ihr Verlobter ihr noch wichtiger, einfach weil sie ihn vom ganzen Herzen liebt und in ihrem Leben braucht! Das Wichtigste in ihrem Leben wurde ihr jedoch vor kurzem genommen - an dem Tag, als sie den Termin für die Hochzeit und Harleen noch eine weitere Neuigkeit verkünden wollte. Der Tag endete in einem Blutbad und seitdem lebt sie bei ihrer älteren Schwester, denn sie weiß nicht wohin! Und als wenn das nicht schon beschissen genug ist, bangt sie um ihr Leben wegen dem tot geglaubten Bruder ihres Verlobten, der ihr die Schuld gibt. Oh und sie trägt ein Geheimnis unter ihrem Herzen!
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he'll know that he loved us.
Jericho Jones – oder auch JJ – hat das schillernde Los Angeles nur verlassen, weil ein Vögelchen ihm gezwitschert hatte, dass sein untreuer, herumhurender Dad weitere Kinder hatte; jünger, unter anderem, ansässig in New York. JJ ist es generell egal wo er sich befindet, er kann auch nach Grönland oder Italien ziehen, ihn halten keine freundschaftlichen oder romantischen Bande fest, womit der Umzug von LA nach New York binnen zwei Wochen entschieden und umgesetzt wurde. Er hat keine Probleme sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen und ist allgemein ein sehr extrovertierter, manchmal recht anstrengender Menschenfreund. Scheinbar ständig gut gelaunt – alternativ am Rande des Wahnsinns – und überraschend emotional und empathisch. Wenn man eine Schulter zum Ausweinen braucht reicht er sie und erwartet im Gegenzug höchstens nen Gläschen Schnaps. Im Augenblick finanziert er sich seine Zigaretten und sein heruntergekommenes kleines Apartment mit divesen Jobs, wobei er alles nimmt von Babysitten bis Pizzafahrer und Versuchskaninchen für Pharmaunternehmen.
Ira – wer meint, dass das Zirkeloberhaupt aufgrund der Bedeutung „die Friedvolle“ ihren Namen erhielt, der liegt falsch. Der Zorn der Familie auf die verhassten Strigoi wurde ihr mit der namensgebenden Todsünde in die Wiege gelegt und wehe dem, der diesen auf sich zieht. Die Incantatrix mag eine gerechte Frau sein, die jene respektiert, die auch ihr den entsprechenden Respekt entgegenbringen und ihre Führung nicht in Frage stellen, doch jene, die meinen ihr den Gehorsam verweigern zu müssen, sollten sich vor ihrem Jähzorn und der harten Hand in Acht nehmen. Vor langer Zeit gab sie ihr Dasein als Lamia auf, um ihre Familie vor der Verfolgung und Bestrafung zu bewahren, konzentrierte sich dafür auf die Kunst, Menschen und Gegenstände mit Zaubern zu belegen. Klotho, Lachesis und Atropos, ihre Töchter, – benannt nach den Moiren, den drei griechischen Schicksalsgöttinnen – wissen um das harte Regiment ihrer Mutter Bescheid, haben jedoch auch ihre Milde erlebt und sehen in ihr die Beschützerin des Zirkels, die jenen Obhut und Schutz gewährt, die sich wie ein Zahnrad ins der Uhr einfügen. Meinungen werden von Ira toleriert, jedoch nimmt sie sich heraus das letzte Wort zu haben. In den knapp zwei Jahrhunderten, die sie bereits auf der Erde weilt, hat sie viel gesehen und was sie gesehen hat, schürt den Hass auf die Strigoi noch mehr: Freunde, die blutleer zu Grabe getragen wurden, Töchter und Söhne reglos in den Armen ihrer schreienden und kreischenden Mütter. Tod und Zerstörung, die den blutigen Pfad der Strigoi pflastern – und Ira sieht es als ihre Lebensaufgabe, sie von Gaias Rücken zu tilgen.
Where the men are men and the women are sold
Ihr Leben hat die mittlerweile 180 Jährige ihrem Zirkel gewidmet. Dieser dient jenen als Unterschlupf und Heimathafen, die sich in ihr Regiment fügen und der Incantatrix Respekt zollen. Bereits vor dem Tod ihrer Mutter Phaedra sorgte Ira dafür, den Zirkel finanziell unabhängig zu machen. Eine alte, abgelegene Farm in Staten Island bot hier die beste Gelegenheit. Das Gebäude wurde mit Hilfe der Zirkelmitglieder renoviert, beinhaltet mehrere Wohneinheiten sowie Stallungen, in denen Pferde untergebracht sind. Der Zirkel der Incantatrix finanziert sich mittels Reitunterricht und Pferdetherapie, bietet ebenso alternative Heilmethoden an, die auf alten Ritualen und Kräuterkunde beruhen. Dank der New Age Bewegung bekam dieses Geschäft immer mehr Zulauf und heute kann der Coven gut davon leben, wenn auch nicht im Überfluss, was auch nie Iras Bestreben war.
All witches burn
Um der Verfolgung durch andere Hexen zu entgehen ließ Ira vor langer Zeit ihr Leben als Lamia hinter sich und beschritt den Weg als Incantatrix. Sie ist spezialisiert auf jegliche Art von Verzauberungen und macht aus dieser Fähigkeit auch gerne Geld – wenn auch nicht offen.