Moons und Ally kümmern sich seit dem 14. 10. 2018 um's TEW.



Willkommen, Gast.


Registrieren





Inplay-Info » Spieljahr: 2021 » [ Zum Kalender ]
Januar 2021
Mon Tue Wed Thu Fri Sat Sun
1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31
Februar 2021
Mon Tue Wed Thu Fri Sat Sun
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28

back to top
[Frei] someone please call 9 wine wine
Gesuchinformationen
Art des Gesuches
Alter des Gesuchten/der Gesuchten 41
Avatarperson/en Benjamin McKenzie
the real blood countess.

ally    ist aktuell offline

Watching them fall one by one. Wenn man todgeglaubt ist lebt es sich ungenierter. Darling, hast du jemals von der Blutgräfin gehört? Ja, genau. Die irre Serienmörderin. Hast du je die Geschichten geglaubt? Die Vampirin. Die Mörderin von 612 Menschen. Sie wussten nie, wie nahe sie an der Wahrheit waren. Als Moroi gehöre ich wohl ein Stück weit den Mythen an. Aber es war mein Ehegatte, der mich zu dem machte, was ich nun bin. Ich hatte meine Vorlieben, ich bin zugegeben zu weit gegangen. Und eigentlich liegen die Geschichten an so vielen Punkten falsch. Ich war es, die meinen Mann ermordete, nicht die Krankheit. Der junge Adelige war kein Vampir, er war einfach nur blass. Er besaß noch nicht einmal das Gen. Doch genug mit der Geschichtsstunde. In all den Jahren versuchte ich den Anschluss an die Welt nie zu verlieren. Ich bin die Strippenzieherin die gerne mit Menschen wie mit Puppen spielt. Nenne mich eiskalt. Nenne mich Miststück, als sei es tatsächlich etwas schlimmes. Mache nicht den Fehler hinter meinem Lächeln einen Anflug von Gefühlen zu erkennen, denn mit Distanz lebt es sich leichter. Ach und .. die Morde sind seid damals drastisch gestiegen. Ich habe ein vollkommen anderes Verhältnis zum Tod als ein Mensch. Die Moral ist verschoben und ein Menschenleben bedeutet für mich schon lange nicht mehr besonders viel. Das klingt vermutlich so, als würde ich mit Mord mein Leben finanzieren. Dem ist allerdings nicht so. In all der Zeit und meinen Besitztümern in alten Zeiten habe ich mir immer ein Sümmchen von Beginn an zur Seite gelegt, sodass ich gut davon mittlerweile leben kann und immer eine Reserve in der Form von Gegenständen besitze. Doch habe ich auch ein Kunststudium abgeschlossen, welches ich bei Langeweile sogar wiederholt hatte und arbeite als selbstständige Kunsthändlerin und -schätzerin.

I can't stop what I love to do.
Selbst ein Strigoi, auch wenn es ein Moroi ist, altert irgendwann. Zwar langsam, doch hält das Gen den Prozess nicht auf. Etwas, was ich schon als Mensch Leid war. Mein ganzes Sein drehte sich darum die jugendliche Haut zu erhalten. Doch egal wie viele Jungfrauen ich ausblutete, darin badete und letztlich trank ... nichts davon half. 54 grausame Jahre als Mensch. Seltsam war, dass meine Fähigkeit nicht gleich einsetzte. Stattdessen schien sie Jahre zu brauchen, denn ich alterte noch wie ein Mensch. Schlimmer noch. Mein Körper verweste. Doch irgendwann, ja irgendwann setzte es ein. Es war auch der Tag, an welchem ich offiziell starb. 21. August 1614 war der Tag meiner Befreiung. Die Mutter einer Dienstmagd an meinem Hof nahm meinen Platz im Sarg ein. Ihre Einwilligung brauchte ich hierfür nicht. Und die Magd.. nun sie sorgte für einen frischen Becher zur Stärkung meiner zur neuen Jugend erstrahlten Haut. Das Blut junger Frauen wurde mein Lebenselexir. Und eine Bezahlung. Jedem Monat bin ich spätestens gezwungen eines meiner Bäder vorzubereiten, damit der Alterungsprozess gestoppt bleibt und ich ewig in meinen besten Jahren stecken bleibe. Mache ich dies nicht, verfällt mein Körper. Langsam, aber mit tödlicher Gewissheit. Es ist keine Fähigkeit, die irgendwann kein Opfer mehr verlangt. Es ist Karma. Genauso wie es Karma ist, dass ich alle 100 Jahren nicht nur irgendwelches Blut trinken muss. Nein, das Geschlecht der Báthorys ist nicht gestorben. Es blieb erhalten und egal welcher Rasse sie je angehören, ich muss in jedem Jahrhundert eines meines eigenen Blutes trinken. Egal wie verwaschen es werden wird. Ich weiß schon jetzt, dass ich in diesem Fall einfach nur mehr brauchen werde. Aber was macht man nicht für de eigene Jugend. Ich empfinde dabei schon lange nichts mehr, denn ich lebe damit schon seit über 400 Jahren. Eine lange Zeit. Lang genug um sich sogar eine weitere Fähigkeit anzutrainieren. Dabei spreche ich nicht von dem Gift un dem Pheromon eines Moroi, welches seine Opfer betört. In meinem Fall nicht nur Menschen, sondern auch sehr junge Hexen und Strigois. Es dauerte sehr lange, mittlerweile ist es mir jedoch auch möglich über Berührung jemanden meine Wünsche aufzuzwingen. Das bedeutet, dass ich noch Augen- und zwingend Hautkontakt benötige, damit es funktioniert.

You know I love the thrill of the rush.
Oh boy, verwechsel mich nicht mit einen der naiven Dinger, die sich auch noch freuen, wenn du ihnen auf die Titten starrst oder auf den Arsch schlägst. Ich habe kein Problem dir den Arm zu brechen. Interpretiere mein Lächeln nur nicht falsch. In meinem bisherigen Leben habe ich einiges gesehen. Bin durch das Mittelalter geschritten, wusste was es bedeutete unter einem König zu leben und meine Hochzeitsnacht mit ihm verbringen zu müssen, statt mit meinem Mann. Ich komme aus gutem Hause und weiß was es bedeutet sich zu verstellen und sich zu benehmen. Das Spiel unter Adligen zu führen bedeutet eine Maske zu tragen, manchmal schreckliche Dinge in den Augen anderer zu tun und es bestmöglich unter den Teppich zu kehren. Wusstest du, dass es beinahe zum guten Ton gehörte seine Dienstmagd mit dem Riemen zu schlagen, wenn sie das Korsett nicht richtig zu band? Nein? Nun, das war es. Ich schlug nur immer ein wenig über die Strenge. Andere versteckten ihre inneren Dämonen, doch ich holte sie gerne zum spielen heraus. Das hat sich in den ganzen Jahren auch nicht geändert. Der Krieg hatte es auch immer wieder ans Licht gebracht. Verfiel jedes Mal in einen Blutrausch und genoss es. Aber das bedeutete nicht, dass ich nicht Spaß daran hatte manchmal einen Wächter oder eine kleine Hexe auf den dunklen Pfad zu locken. Ich habe nichts persönlich gegen sie. Doch letzten Endes bin ich immer auf meiner Seite und die der Strigois. Völlig egal welchem Gen. Es macht mir auch nichts aus, dass die Clans keine Moroi aufnehmen. Ich bin kein guter Teamplayer. Vielleicht hast du es auch bereits raus gelesen: Eigensinnig ist definitiv etwas, was ich zu meinen Eigenschaften zähle. Adeliges Blut lässt einen immer wieder schnell vergessen, dass es derartige Schichten nicht mehr überall gibt. Dass ein Titel vor deinem Namen nicht mehr viel bedeutet und die meisten Grafen hoch verschuldet sind. Doch ich entschuldige mich lieber bittersüß als um Erlaubnis zu fragen. Man kann mich ebenso als starke Verhandlungspartnerin sehen, doch mit meiner Fähigkeit ist es gewiss auch alles andere als fair. Nicht dass ich sie gut beherrsche, aber bei Menschen und Personen die auf mich und mein Geschlecht ansprechen funktioniert es immer besser. Doch ich trainiere auch ehrgeizig daran und setze es ein, wann ich dazu komme. Manchmal vergesse ich sogar es sein zu lassen. In dem Glauben, dass man mir eher Hass und Verachtung entgegen bringen würde. Verstehe mich nicht falsch, ich glaube daran dass es gewiss manche gibt, die mir ihre Welt zu Füßen legen wollen. Aber ich glaube nicht an ihre Ehrlichkeit. Warum? Weil ich mich kenne. Ich hatte immerhin genügend Zeit herauszufinden, wer ich eigentlich bin. Jemand der sich nicht verstecken will, es jedoch tut weil er nicht gefoltert werden will. Mir ist bewusst, dass ich von Zeit zu Zeit begehrt werde und ich genieße dieses Gefühl. Doch echte Emotionen sind mir seit so langer Zeit fremd, dass ich vergaß wie sie sich anfühlen.





                                               


the room is on fire and she's fixing her hair

SATAN IN HIGH HEELS Wenn man totgeglaubt ist lebt es sich ungenierter. Darling, hast du jemals von der Blutgräfin gehört? Ja, genau. Die irre Serienmörderin. Hast du je die Geschichten geglaubt? Die Vampirin. Die Mörderin von 612 Menschen. Sie wussten nie, wie nahe sie an der Wahrheit waren. Als Moroi gehöre ich wohl ein Stück weit den Mythen an. Aber es war mein Ehegatte, der mich zu dem machte, was ich nun bin. Ich hatte meine Vorlieben, ich bin zugegeben zu weit gegangen. Und eigentlich liegen die Geschichten an so vielen Punkten falsch. Ich war es, die meinen Mann ermordete, nicht die Krankheit. Der junge Adelige war kein Vampir, er war einfach nur blass. Er besaß noch nicht einmal das Gen. Doch genug mit der Geschichtsstunde. In all den Jahren versuchte ich den Anschluss an die Welt nie zu verlieren. Ich bin die Strippenzieherin die gerne mit Menschen wie mit Puppen spielt. Meine Morde sind mittlerweile auf ein vielfaches angestiegen. Das war vorhersehbar, nicht wahr? Natürlich habe ich Möglichkeiten, wie man meine Mahlzeiten und kleine Missgeschicke nicht mitbekommt. Doch manchmal übersieht auch eine Lady etwas. Du, Liebes, bist einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Zu deinem Pech und zu meinem Glück.
someone please call 9 wine wine

TRUST NO ONE Dein Leben hätte so gut sein können. Einer der besten Nachwuchscops. Nach einer Ausbildung in der Armee wurdest du mit Kusshand aufgenommen. Aber seien wir ehrlich, wirklich viel verlangt man nicht um die Marke tragen zu dürfen. Wie kommt also ein gesetzestreuer Mann so wie du in meine Fänge und tust nicht einmal etwas dagegen? Wie konntest du zulassen, dass deine Frau von meinen Zähnen aufgerissen werden konnte und deine Schwester für eines meiner Bäder genutzt wurde? Erpressung ist so ein unschönes Wort ohne Klasse. Was kann es nur sein, weshalb ich dich so in der Hand habe? Womöglich weil jeder noch so guter Mann seine dunklen Seiten hat. Um Gutes zu bewirken, muss man manchmal böse Dinge tun. Der Tod des Bürgermeisters von New York City liegt mittlerweile drei Jahre zurück und dennoch räumst du hinter mir her. Bist mein geheimer Kontakt in der Polizei und es liegt mir sehr daran dass du deine Karriere nicht beendest um Freiberufler zu werden. Das würde unser Arrangement unnötig verkomplizieren, findest du nicht auch?
it's called murder, baby
Gesucht wird kurz gesagt ein Kontaktmann, jemand der hinter meiner Elisabeth und ihrer Enkelin Blythe hinterher räumt und notfalls vertuscht. In der Welt der Menschen sind Strigoi letztlich nichts anderes als (Serien)Mörder. Ich kann mir vorstellen, dass die beiden gewiss keine engen Freunde sind. Wie sie sich tatsächlich kennengelernt haben ist durchaus änderbar und es ist auch nicht notwendig, dass Lis ihm die Familie nahm. Es ist eher ein Angebot und eine Richtung, wie weit sie gehen würde und unterstreicht, dass zwischen den beiden höchstwahrscheinlich kein Paar werden kann. Ich sehe zwischen beiden höchstens ein kleiner Flirt, der jedoch nicht auf Zuneigung beruht. Es gibt auch bereits andere Polizisten an Board, weshalb zusätzlicher Anschluss gewährleistet ist. Ich wünsche mir jedoch einen Spieler, der sich nicht nur auf mich als Suchende fixiert, sondern sich gerne ausbreitet und kreativ eine eigene Geschichte aufbaut. Mehr Tiefgang verleiht und Muse besitzt. Der Charakter ist größtenteils also frei gestaltbar und ich freue mich auf jemanden, der tatsächlich Lust hat. Was ich mir vorstelle ist, dass er ein Mensch sein sollte. Zumindest vorerst. Denn mit ihm soll noch etwas besonderes geschehen. Er wird der erste Wächter seit 150 Jahren. Der Fluch ist schon lange verschollen, doch Blythe wird das hinbekommen und dann wird er bis zu seinem Tod an die Lamia gebunden sein. Und damit auch an Lis. Ich denke, dass hier einiges an Potential auch in Zukunft schlummert. Langweilig wird es definitiv nicht. Ich wünsche mir daher auf jeden Fall auch Kommunikation über Discord. Tägliches Posten setze ich nicht voraus, da ich auch selbst in Vollzeit arbeite und Verständnis dafür habe. Wir sind ein Forum kurz nach der Eröffnung, was einem beim Melden bitte auch klar sein sollte. Ein Schnellposterboard sind wir nicht, jedoch haben wir bereits Mitglieder die motiviert und voller Muse sind. Und das sage ich nicht nur als Admin. :D





the real blood countess.

ally    ist aktuell offline

Watching them fall one by one. Wenn man todgeglaubt ist lebt es sich ungenierter. Darling, hast du jemals von der Blutgräfin gehört? Ja, genau. Die irre Serienmörderin. Hast du je die Geschichten geglaubt? Die Vampirin. Die Mörderin von 612 Menschen. Sie wussten nie, wie nahe sie an der Wahrheit waren. Als Moroi gehöre ich wohl ein Stück weit den Mythen an. Aber es war mein Ehegatte, der mich zu dem machte, was ich nun bin. Ich hatte meine Vorlieben, ich bin zugegeben zu weit gegangen. Und eigentlich liegen die Geschichten an so vielen Punkten falsch. Ich war es, die meinen Mann ermordete, nicht die Krankheit. Der junge Adelige war kein Vampir, er war einfach nur blass. Er besaß noch nicht einmal das Gen. Doch genug mit der Geschichtsstunde. In all den Jahren versuchte ich den Anschluss an die Welt nie zu verlieren. Ich bin die Strippenzieherin die gerne mit Menschen wie mit Puppen spielt. Nenne mich eiskalt. Nenne mich Miststück, als sei es tatsächlich etwas schlimmes. Mache nicht den Fehler hinter meinem Lächeln einen Anflug von Gefühlen zu erkennen, denn mit Distanz lebt es sich leichter. Ach und .. die Morde sind seid damals drastisch gestiegen. Ich habe ein vollkommen anderes Verhältnis zum Tod als ein Mensch. Die Moral ist verschoben und ein Menschenleben bedeutet für mich schon lange nicht mehr besonders viel. Das klingt vermutlich so, als würde ich mit Mord mein Leben finanzieren. Dem ist allerdings nicht so. In all der Zeit und meinen Besitztümern in alten Zeiten habe ich mir immer ein Sümmchen von Beginn an zur Seite gelegt, sodass ich gut davon mittlerweile leben kann und immer eine Reserve in der Form von Gegenständen besitze. Doch habe ich auch ein Kunststudium abgeschlossen, welches ich bei Langeweile sogar wiederholt hatte und arbeite als selbstständige Kunsthändlerin und -schätzerin.

I can't stop what I love to do.
Selbst ein Strigoi, auch wenn es ein Moroi ist, altert irgendwann. Zwar langsam, doch hält das Gen den Prozess nicht auf. Etwas, was ich schon als Mensch Leid war. Mein ganzes Sein drehte sich darum die jugendliche Haut zu erhalten. Doch egal wie viele Jungfrauen ich ausblutete, darin badete und letztlich trank ... nichts davon half. 54 grausame Jahre als Mensch. Seltsam war, dass meine Fähigkeit nicht gleich einsetzte. Stattdessen schien sie Jahre zu brauchen, denn ich alterte noch wie ein Mensch. Schlimmer noch. Mein Körper verweste. Doch irgendwann, ja irgendwann setzte es ein. Es war auch der Tag, an welchem ich offiziell starb. 21. August 1614 war der Tag meiner Befreiung. Die Mutter einer Dienstmagd an meinem Hof nahm meinen Platz im Sarg ein. Ihre Einwilligung brauchte ich hierfür nicht. Und die Magd.. nun sie sorgte für einen frischen Becher zur Stärkung meiner zur neuen Jugend erstrahlten Haut. Das Blut junger Frauen wurde mein Lebenselexir. Und eine Bezahlung. Jedem Monat bin ich spätestens gezwungen eines meiner Bäder vorzubereiten, damit der Alterungsprozess gestoppt bleibt und ich ewig in meinen besten Jahren stecken bleibe. Mache ich dies nicht, verfällt mein Körper. Langsam, aber mit tödlicher Gewissheit. Es ist keine Fähigkeit, die irgendwann kein Opfer mehr verlangt. Es ist Karma. Genauso wie es Karma ist, dass ich alle 100 Jahren nicht nur irgendwelches Blut trinken muss. Nein, das Geschlecht der Báthorys ist nicht gestorben. Es blieb erhalten und egal welcher Rasse sie je angehören, ich muss in jedem Jahrhundert eines meines eigenen Blutes trinken. Egal wie verwaschen es werden wird. Ich weiß schon jetzt, dass ich in diesem Fall einfach nur mehr brauchen werde. Aber was macht man nicht für de eigene Jugend. Ich empfinde dabei schon lange nichts mehr, denn ich lebe damit schon seit über 400 Jahren. Eine lange Zeit. Lang genug um sich sogar eine weitere Fähigkeit anzutrainieren. Dabei spreche ich nicht von dem Gift un dem Pheromon eines Moroi, welches seine Opfer betört. In meinem Fall nicht nur Menschen, sondern auch sehr junge Hexen und Strigois. Es dauerte sehr lange, mittlerweile ist es mir jedoch auch möglich über Berührung jemanden meine Wünsche aufzuzwingen. Das bedeutet, dass ich noch Augen- und zwingend Hautkontakt benötige, damit es funktioniert.

You know I love the thrill of the rush.
Oh boy, verwechsel mich nicht mit einen der naiven Dinger, die sich auch noch freuen, wenn du ihnen auf die Titten starrst oder auf den Arsch schlägst. Ich habe kein Problem dir den Arm zu brechen. Interpretiere mein Lächeln nur nicht falsch. In meinem bisherigen Leben habe ich einiges gesehen. Bin durch das Mittelalter geschritten, wusste was es bedeutete unter einem König zu leben und meine Hochzeitsnacht mit ihm verbringen zu müssen, statt mit meinem Mann. Ich komme aus gutem Hause und weiß was es bedeutet sich zu verstellen und sich zu benehmen. Das Spiel unter Adligen zu führen bedeutet eine Maske zu tragen, manchmal schreckliche Dinge in den Augen anderer zu tun und es bestmöglich unter den Teppich zu kehren. Wusstest du, dass es beinahe zum guten Ton gehörte seine Dienstmagd mit dem Riemen zu schlagen, wenn sie das Korsett nicht richtig zu band? Nein? Nun, das war es. Ich schlug nur immer ein wenig über die Strenge. Andere versteckten ihre inneren Dämonen, doch ich holte sie gerne zum spielen heraus. Das hat sich in den ganzen Jahren auch nicht geändert. Der Krieg hatte es auch immer wieder ans Licht gebracht. Verfiel jedes Mal in einen Blutrausch und genoss es. Aber das bedeutete nicht, dass ich nicht Spaß daran hatte manchmal einen Wächter oder eine kleine Hexe auf den dunklen Pfad zu locken. Ich habe nichts persönlich gegen sie. Doch letzten Endes bin ich immer auf meiner Seite und die der Strigois. Völlig egal welchem Gen. Es macht mir auch nichts aus, dass die Clans keine Moroi aufnehmen. Ich bin kein guter Teamplayer. Vielleicht hast du es auch bereits raus gelesen: Eigensinnig ist definitiv etwas, was ich zu meinen Eigenschaften zähle. Adeliges Blut lässt einen immer wieder schnell vergessen, dass es derartige Schichten nicht mehr überall gibt. Dass ein Titel vor deinem Namen nicht mehr viel bedeutet und die meisten Grafen hoch verschuldet sind. Doch ich entschuldige mich lieber bittersüß als um Erlaubnis zu fragen. Man kann mich ebenso als starke Verhandlungspartnerin sehen, doch mit meiner Fähigkeit ist es gewiss auch alles andere als fair. Nicht dass ich sie gut beherrsche, aber bei Menschen und Personen die auf mich und mein Geschlecht ansprechen funktioniert es immer besser. Doch ich trainiere auch ehrgeizig daran und setze es ein, wann ich dazu komme. Manchmal vergesse ich sogar es sein zu lassen. In dem Glauben, dass man mir eher Hass und Verachtung entgegen bringen würde. Verstehe mich nicht falsch, ich glaube daran dass es gewiss manche gibt, die mir ihre Welt zu Füßen legen wollen. Aber ich glaube nicht an ihre Ehrlichkeit. Warum? Weil ich mich kenne. Ich hatte immerhin genügend Zeit herauszufinden, wer ich eigentlich bin. Jemand der sich nicht verstecken will, es jedoch tut weil er nicht gefoltert werden will. Mir ist bewusst, dass ich von Zeit zu Zeit begehrt werde und ich genieße dieses Gefühl. Doch echte Emotionen sind mir seit so langer Zeit fremd, dass ich vergaß wie sie sich anfühlen.





                                               
UPDATE GESUCH 09.04.2020
Zitat:Er wird der erste Wächter seit 150 Jahren. Der Fluch ist schon lange verschollen, doch Blythe wird das hinbekommen und dann wird er bis zu seinem Tod an die Lamia gebunden sein. Und damit auch an Lis. Ich denke, dass hier einiges an Potential auch in Zukunft schlummert.