New York, die Stadt, die niemals schläft. In der man es sich zwei Mal überlegt ob man der alten Lady die Handtasche klaut oder nicht. In der Glamour und heulende Polizeisirenen eng verknüpft sind. Das ist unsere Stadt. Willkommen im The Evil Within, einem Dark Fantasy RPG im Jahr 2021. Wir spielen hier nach Szenentrennung und haben eine Blacklist jeden 2ten Monat, vor der man sich auch in einer großen Stadt wie NY nicht verstecken kann. Außerdem haben wir keine Mindestpostlänge und ein L3S3V3 Rating.
Auch für Interessierte und Gäste!
Jahr 2021 Es ist kalt in New York und wird es auch noch eine Weile bleiben. Es fällt Schnee und die Tage sind trüb, oftmals gibt es nur bis zu fünf oder sechs Sonnenstunden. Wahrhaft eine dunkle Zeit.
Januar durchschnittlich 2° Februar durchschnittlich 3°
Join the legions of malice polish the blades of doom
Today we bring destruction darkness, death and gloom
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Der Name Báthory hinterlässt bei vielen Menschen in Europa einen bitteren Geschmack auf der Zunge. Selbst in den Staaten, wenn laut wird, dass sich Abkömmlinge dieser grauenvollen Familie nach wie vor unter ihnen bewegen. Ihre Schuld, die sie nie auf sich geladen haben, trieben manche Báthory-Kinder sogar dazu sich bei dem minderbemittelten Dorf am Fuß des Schlosses zu entschuldigen, um Vergebung zu bitten. Diese wurde dem armen menschlichen Spinner gewährt, anders als dem Dunklen. Stephan Báthory, einem ehemaligen Angehörigen des Drachenordens, eines eingefleischten und überzeugten Satanisten und Kultisten. Bis heute trägt er eine Münze als Kette um den Hals, ein altes Erkennungsmerkmal mit dem Bildnis eines Drachen.
Seit seinem angeblichen Tod ist er ein Schatten. Ein verhasster, satanistischer Mörder und Verführer mit goldener Stimme und Engelszunge. Er hat sich aus den Geschicken der Welt zurückgezogen, hat sich nicht für die folgenden Kriege in Europa interessiert und ist einige Jahrzehnte in Italien geblieben, durch Frankreich gereist und schlussendlich hat es ihn in die kalten Gefilde Alaskas verschlagen. Mehr als ein Jahrhundert hielt er sich dort auf, begrub seine schändlichen Taten unter kaltem Schnee und wurde dann zu dem, was er heute ist. Ein Anhänger des Blutkultes, Untergebener einer sündhaften Blutmutter. Ein Auserwählter.
I torture his followers and deny his birth
I break his commandments and indulge in sin
because I live my life in hate of Christ
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Stephan ist ein überaus geduldiges und scheinheiliges Monsturm. Eine stille Art des Terrors, darauf aus einen einzulullen und entweder mit süßen Versprechungen oder roher Gewalt zu Dingen zu zwingen, die man selbst nie erwägen würde. Er ist ein Meister der Manipulation, Loyalität fließt wie das Blut durch seine Adern und würde vermutlich auch mit seinem Tod nicht enden. Denn auch wenn der Drachenorden versucht hat aus dem Satanisten einen von Sünden befreiten Christen zu machen, einen Ritter, um das Christentum zu verteidigen, wuchs in seinem Innern seine Obsession und widernatürliche Liebe für das Gegenstück Gottes. Für Satan. Er fühlte sich dunkler Sagen und Magie zugehörig, fühlte sich angezogen von räudigen Massakern und Verehrung des Todes. Aber gibt es durchaus Seiten an dem Strigoi, die seit Jahrhunderten niemand zu Gesicht bekommen hat. Die er tief unter einer Schicht aus Eis und Härte begraben hat. Denn bevor spitze Zungen seinen Verstand betört hatten, schätzte er die Natur. Die weibliche Schönheit, welche ihm heute nicht mehr als ein müdes Lächeln abringt. Wenn es einmal Liebe in seinem Leben gegeben hat, aufrichtig und inbrünstig, ist sie vor vielen Jahren erloschen und hat nicht mal mehr eine kleine Glut zurückgelassen, die die Richtige entzünden könnte. Stattdessen trägt er Hass, einen allesverzehrenden Zorn in sich und schmälert Ausbrüche seiner Cholerik mithilfe bloßer Willenskraft. Er hat genügend Zeit in dunklen Verschlägen und hinter verschlossenen Türen in vollmundiger Sille verbracht, um sich selbst vollends unter Kontrolle zu haben. Sich keine Fehltritte zu erlauben, sich stets an seine auferlegten Gesetze zu halten. Was jedoch auch jetzt noch seine Begeisterung und anfängliche Freude stimuliert, ist Kunst. Ob abstrakt, realistisch oder Portraits. Er ist Sammler seltener Werke und hält sich häufig in Räumen voller wertvoller Gemälde auf, lächelnd, stumm und trunken von den Vorstellungen, die die Bilder auslösen. Auf der anderen Seite ist er nach wie vor ein Prediger Satans. Er fühlt sich ihm verbunden wie der Blutmutter, die dasselbe Maß an Liebe und Zuneigung erfährt. In seinen Ritualen, ob Tier- oder Menschenopfer, bringt er beide ein und trägt auch zu Ehren ihrer beider Tätowierungen auf seiner Haut. Eine gesichtlose Venus und eine teuflische Abartigkeit, eng umschlungen auf dem Rücken, verziert in blutigem Rot und untermalt mit altertümlicher Eleganz.
We ride for darkness and death
We proudly wave the flag of hate all hail the black crusade
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Es hat lange Zeit gedauert bis er sich seiner Fähigkeit gewahr wurde. Letztendlich kann sich ein Strigoi nicht aussuchen was er beherrschen will; seine Vorlieben oder Abneigung spielen bei der Entwicklung keine Rolle. Sein Glück, dass sie zumindest einigermaßen nützlich ist und sich heute auf unterschiedliche Dinge anwenden lässt. So ist Stephan in der Lage Menschen, Strigoi, Moroi und auch Wächtern und Hexen die Stimme zu stehlen. Dabei werden diese vollkommen mundtot gemacht und verlieren die normal angeborene Fähigkeit zu sprechen, als hätten sie es nie erlernt. Sie verstehen weiterhin die Worte anderer, können ihre Lippen bewegen, aber es kommt kein Ton. Stattdessen hat Stephan ihre Stimme und kann sie, begrenzt auf 5 Tage, nach Belieben nutzen. Er kann zurück zu seiner ursprünglichen Stimme wechseln, was den Opfern automatisch ihre eigene zurückgibt, und ihn bei willentlicher Aufgabe für ein Jahr davon abhält die gleiche Stimme erneut zu stehlen. Für jeden Tag den er mit der fremden Stimme verbringt, muss er mindestens 2 Liter Öl trinken. Bratöl oder Schmieröl ist dabei unerheblich. Durch sein hohes Alter kann er mittlerweile auch Stimmen aus dem TV, Radio oder ähnlichem überraschend echt imitieren. Allerdings nur 12 Stunden nachdem er sie gehört hat.
Der zweite Weltkrieg erschütterte die Welt, zerstörte Familien und hinterließ ein Schlachtfeld in den europäischen Ländern. Es war eine schwierige Zeit, eine blutige Zeit und während der Krieg tobte, nutzten andere Gruppierungen das Chaos und die steigende Zahl der Toten. Satanistische Gruppen und Verbände konnten sich ihre Opfergaben holen, ohne je mit ihrem Verschwinden in Verbindung gebracht zu werden. Manche Familien wären froh drum ein Maul weniger stopfen zu müssen und das war auch der Fall mit der deutsch-französischen Familie Leblanc. Sie hatten mehr als sieben Kinder, drei davon wurden beim Angriff auf Frankreich getötet, andere wiederum fielen der Seuche zum Opfer und ein Mädchen verschwand spurlos, als sie versuchte Lebensmittel und Medizin aufzutreiben. Ein junges und stures Ding, willensstark und an ihrem Leben hängend. Sie fiel in die Hände eines korrumpierten Mitglieds des einstigen Drachenordens, Stephan Báthory. Ein Name den das Mädchen vielleicht nur in Gruselgeschichten in Verbindung mit Dracula und Blutsaugern kannte, aber der ihr lebendig ins Gesicht starrte und sie für gut genug befand.
Du, Amélie Leblanc, warst das Mädchen. Verängstigt, aber sicher nicht kampflos zu sterben, hast du etliche Wochen in einem Verschlag gelebt; hast nur das Nötigste bekommen und warst nur noch ein Schatten deiner Selbst, als du endlich erneut das Licht der Sonne erblicken durftest. Monate nach deiner Entführung und Gefangenschaft. Du weintest, als die warmen Strahlen dein aschfahles Gesicht streichelten, bis du begriffen hast, dass nur Stephan neben dir stand. Zart umfasste er dein Kinn, säuselte dunkle Worte in dein Ohr und ließ dich gehen. Zu dieser Zeit warst du längst kein Mensch mehr, aber er hat dir erklärt was du bist. Ein Striogi, etwas Mächtiges, Absurdes und doch Fantastisches. Du hast nie eine Antwort auf deine heisere Frage "Warum?" bekommen. Stattdessen verschwand er hinter dichtstehenden Bäumen und ließ dich an der Grenze von Deutschland zu Frankreich zurück. Dir ist nie wieder Unrecht geschehen und durch deine Überlegenheit den Menschen gegenüber, hast du dich aus dem Mantel der Angst befreien können. Aber vergessen hast du die Begegnung und die Zeit nie.
Hi! Es ist sehr flach, ich weiß. Aber genau darauf habe ich auch abgezielt. Warum sich Stephan dazu entschieden hat sie gehen zu lassen und nicht für etwaige Rituale zu benutzen, weiß nur er. Wie sich die Zeit in dem Verschlag gestaltet hat, könnte man gemeinsam besprechen, aber gefoltert o.ä. wurde sie definitiv nicht. Sie wurde auch nicht angefasst oder ähnliches, lediglich am Leben gehalten, bis Stephan sie eben hat gehen lassen. Was die Süße nicht weiß: er ist ihr gefolgt, sofern es ihm möglich war. Er hat einen Narren an ihr gefressen, so sehr, dass sie eine Zeit lang eine ungesunde Obsession gewesen ist. Er wird ihr sogar Geld überlassen haben, damit sie tun kann was sie will. Verwechselt das nicht mit Liebe, sie wäre wohl eher eine Art Ersatztochter und er würde kaum romantische Gefühle für sie entwickeln, zumal er freiwillig niemanden in seinen persönlichen Abgrund ziehen wollen würde. Ich habe ihr bewusst einen widerstandsfähigen Charakter zugesprochen, weil ich möchte, dass sie diejenige ist, die Stephan sucht und nicht umgekehrt. Möglich, dass sie nach all den Jahren eine Antwort haben will. Und sie würde die heute durchaus bekommen. Ich gehöre zum Team und laufe dir nicht weg. Ich bin außerdem Fan davon, wenn man sich eigens Gedanken um seinen Charakter und nicht alles von meinem Wort abhängig macht. Knüpfe weitere Verbindungen und lass das Mädel richtig leben, vielleicht hat sie mittlerweile eine Familie, Kinder, lasst euch wat einfallen! Sie hat die Möglichkeit in eine Sekte einzutreten, je nach dem wie man sie am Ende formt und ein paar andere Plots sind auch geplant. Da kann man sich gerne einbringen.
Wie Aussatz ihre Haut so weiß. Der lebend Tod, der Hauch der Pest, der Menschenblut gefrieren lässt.
Odessa Vayne wurde im Laufe ihres langen Lebens bereits mit vielen Namen bedacht: Geboren als Adelie Lacroix im Frankreich des 16. Jahrhunderts, kam sie nicht mit dem goldenen Löffel im Mund zur Welt. Ihre Eltern verlor sie bereits als 14-Jähriges Mädchen, verkaufte ihren Körper und ihre Seele, um ihr Leben nicht zu verlieren. Dass sie durch ihr Talent für die Verführung genau einen Strigoi für sich einnahm, war der jungen Frau damals natürlich keineswegs bewusst. Er war geradezu besessen von ihr und als sich die ersten Anzeichen der Schwindsucht in ihrem Antlitz und ihrem Duft zu erkennen gaben, da ertrug er den Gedanken nicht, sie an ein kaltes, feuchtes Grab zu verlieren. Der Strigoi schlug seine Zähne in ihren Körper, in der Hoffnung, das Gen in ihr zu aktivieren. Eine Hoffnung, die von Erfolg gekrönt wurde, steckte doch das Herrschergen in ihrem Körper, dass ihre Wandlung herbeiführte . Adelie wurde stark. Stärker noch als ihr Körper, der so lange jede Widrigkeit getrotzt hatte. Schon früher war sie eine junge Frau gewesen, die sich mit Zähnen und Klauen ihren Weg durchs Leben gerissen hatte, um nicht vor die Hunde zu gehen. Die Wandlung schließlich war es, die ihr wirklich die Augen öffnete, den Kampfwillen und die Blutlust in ihr ins Unermessliche steigerte. Die Kunst der Verführung hatte sie bereits im Bordell gemeistert, aber jetzt sollte sie sie perfektionieren. In den Betten des Adels war sie ein wohlgelittener Gast, der sich darauf spezialisiert hatte besondere Bedürfnisse zu bedienen. Dies und ihre Ausstrahlung führten schließlich dazu, dass sie etwa 50 Jahre später, in denen sie unter wechselnden Namen und Erscheinungsbildern gelebt hatte, die Aufmerksamkeit eines gut betuchten und vom Krieg gezeichneten Earls auf der Durchreise durch Marseille erregte, der so betört von ihrer Erscheinung war, dass er sie mit sich nach England nahm, um sie zu ehelichen. Oh wenn Adelie, die sich zu diesem Zeitpunkt Philippa nannte, gewusst hätte, dass dies der erste Schritt für sie auf dem Weg zur Schwarzen Witwe war, so hätte sie wohl auf sich selbst mit einem Glas Champagner angestoßen. Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte zogen ins Land. Mit ihnen kamen und gingen Lebenspartner und Ehemänner, die alle auf mehr oder minder tragische Weise verstarben. Wer hätte auch die trauernde, am Boden zerstörte Hinterbliebene jemals verdächtigen können? Vor allem da diese es perfektioniert hatte, jeglichen Beweis verschwinden zu lassen, wenn sie sich überhaupt noch selbst zu diesem Zwecke die Finger schmutzig machte. Es war nicht das Geld alleine, das sie anzog. Die Macht, das Leben anderer nicht nur durch ihre Fähigkeiten als Strigoi in der Hand zu halten, war berauschen und für die blonde Frau zu einer Droge geworden. Man mochte sich mit Geschmeide und edlen Stoffen behängen können, doch nichts, wirklich nichts war so berauschend wie der Klang eines vor Ehrfurcht und Angst trommelnden Herzens, das in jedem Augenblick schon durch ihre schlanken Finger und scharfen Nägel gleiten konnte. Bereits nicht nur im Hintergrund die Fäden ziehend führte ihr Weg sie gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann, einem Geschäftsmann jüdischer Abstammung, schließlich zu Beginn der 1930er Jahre nach Amerika. Die Nazis standen zu dieser Zeit, in der sie Deutschland ihre Heimat und sich selbst Adelheid nannte, kurz vor ihrem endgültigen Aufstieg und ihr Gatte sah sich und sein Leben bereits in Gefahr. Angekommen in Übersee entledigte sie sich seiner rasch, nachdem ihre Marionette eine namhafte Hotelkette gegründet und zum Erfolg geführt hatte. Doch auch seiner Gesellschaft wurde die Blonde rasch überdrüssig, nachdem sie bekommen hatte, was sie wollte. Die Ärzte sprachen von einem allergischen Schock, eine unerkannte Allergie die seine Atemwege zum Stillstand gebracht hatte. Die in schwarz gekleidete, trauernde Witwe wurde unter ihren vorgehaltenen Schleier bemitleidet und doch auch beneidet für das Erbe ihres kinderlosen Gatten. Mit samtener Zunge hatte sie es geschafft ihre Finger in Gold zu tauchen und damit ihr Leben zu verzieren. Dann kam der Krieg, in dem sie sich mit Krallen und Zähnen zu beweisen wusste. Ja, sie war schön, aber Odessa war ebenso eine berechnende Bestie die sich durch das Fleisch ihrer Konkurrenten einen Weg an die Spitze ihres Clans fraß, den sie heute mit Kalkül und eiserner Hand regiert. Nicht nur irgendeinen Clan, den größten Clan von ganz New York. A bad bitch at her best.
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Ich lass dich leiden.
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Werde mich weiden. An deiner Sehnsucht, an deiner Lust Schlag Kopf und Hände wild gegen Wände. Ich bin die Hoffnung, die du vertust
Wie an gesponnenen Fäden vermag Odessa es, Menschen und andere Wesen nach ihrem Willen tanzen zu lassen. Dazu braucht sie von jenen nur ein Haar, eine Hautschuppe, eine Berührung. Ohne sich wehren zu können werden sie zu ihren willenlosen Marionetten, die ihre Aufträge ausführen müssen oder starke Schmerzen erleiden, sollten sie versuchen sich gegen ihren Einfluss zu wehren. Über die Jahrhunderte hinweg hat ist diese Fähigkeit bei der Strigoi von einem leisen Flüstern zu einem wilden Gebrüll in ihrem Blut angeschwollen, das sie wie eine Dompteurin zu beherrschen weiß. Doch wie jede Fähigkeit hat auch diese ihren Preis. Wer es schafft, bis in die privaten Gemächer Odessas vorzudringen, dem wird ein kleines Zimmer auffallen, gespickt mit dutzenden von Porzellanpuppen. Blutige Münder und Finger, Strähnen echten Haares und lange Fingernägel stechen hervor, die sehr stark an die eines Menschen erinnern. Oder eher an die eines Strigoi. Einer Strigoi, denn als Gegenleistung verlangt das Gleichgewicht einen Teil von ihr. Je stärker der Geist der Kreatur, die sie manipuliert, desto mehr von sich muss die Clanführerin auch geben. Der höchste Preis selbst ist ihr Blut, das die Puppen in sich aufzusaugen vermögen wie ein Schwamm und mit dem jedes Mal ein Splitter ihrer selbst in das Porzellan übergeht.
Mit fortschreitendem Alter, hat sich zu dieser Fähigkeit noch jene der Paralyse hinzugesellt, was der Strigoi viel Training, Blut und auch Tränen des Zornes abverlangt hat. Mittlerweile schafft sie es jedoch problemlos bei Blickkontakt jede beliebige Person zur Salzsäure erstarren zu lassen.